Lyrik, Texte wasser atmet Datum: 12/09/2016Autor: Ule Rolff 6 Kommentare Heute lechzen wir nach Wasser, dies Gedicht aus 2015 mag uns erfrischen. wasser nie still plätschert geschwätzig im fluss auch ruhend wispert fort im glas knistert in feinen bläschen atmet Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) X Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Drucken Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail Gefällt mir Wird geladen …
Und selbst die Ruhe, die das Zentrum bildet, ist eine Bewegung: „ruhend“ – genial! LikeGefällt 2 Personen Antworten
Auch wenn sie aus Versehen ihre eigenen Kommentare liken und dies nicht rückgängig machen können? LikeGefällt 1 Person Antworten
Gerade solche, denn sowas passiert mir auch – dann fühl ich mich nicht so allein. LikeGefällt 1 Person Antworten
Schönes Bild: der stetige Atem des Wassers – das Verb „atmet“ benennt die Kontinuität der Bewegung: sehr schön eingefangen. LikeGefällt 2 Personen Antworten
Und selbst die Ruhe, die das Zentrum bildet, ist eine Bewegung: „ruhend“ – genial!
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Solche Leserinnen wünscht sich jeder schreibende Mensch.
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Auch wenn sie aus Versehen ihre eigenen Kommentare liken und dies nicht rückgängig machen können?
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Gerade solche, denn sowas passiert mir auch – dann fühl ich mich nicht so allein.
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🙂
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Schönes Bild: der stetige Atem des Wassers – das Verb „atmet“ benennt die Kontinuität der Bewegung: sehr schön eingefangen.
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