Kreative Bearbeitung, das Original war ja auch zu cluttered – sorry, wir wissen gerade nicht, wie das auf Deutsch ausgedrückt wird. Das Editing gefällt uns 🙂
All the best.
Keep well
The Fab Four of Cley
🙂 🙂 🙂 🙂
Ihr bringt mich zum Lachen, Klausbernd: wenn das Original schon cluttered (überladen, übervoll)war, habe ich ja nochmal ordentlich was dazugepackt! Für jeden der Fab Four etwas 😉.
Danke für deinen freundlichen Kommentar.
I find the first picture full but not cluttered. Is „gekreu“ an unfinished version of „gekreuzt“? If so, what is „crossed“ about the image, other than the word itself?
Hi, Steve, nice to meet you here!
You’ve got it right: „gekreu“ is the unfinished version, which is building up from „g“ in the first of „Bilder ohne Worte“ to the seventh, published yesterday.
Crossed in the whole series is a multi-layered allusion. One of the layers are the crossed paths between Ulli (see link in the contribution) and me, which led to this common project of 7 pictures each. Crossed are also many „roads‘ in these pictures (roots with written lines, water ripples with sand marks, the path of a car over the nightly road with a possibly oncoming vehicle …). And crossed in a more technical sense are the layers in the images, which come from different photos and are crossed in a different meaning the German word also has for a combination of different genetic information from plants for example.
I hope this answers to your question sufficiently. Thank you very much for your interest.
Thank you, dear Lynn, for your kind enthusiasm. I know I owe you a comment to your last post and a mail, but I was drowned in masses of snow during the last days. Almost all day, I was busy keeping the sidewalk and the entrance to our house and garage free of it.
Toll, Original wie „Fälschung“, haha. Nein, ernsthaft. Ganz fantastische Bilder. Die Spiegelung der Bäume, eingeklemmt zwischen den Häusern ist schon ein toller Ausschnitt. Deine Bearbeitung ist dir wieder sehr gut gelungen. Die Struktur erinnert fast an einen Stoff. Ist das ein bestimmter Filter oder eine Kombination mit einem anderen Grund? Auch das Spiel mit der Schrift in deinen Bildern gefällt mir gut. Anregend 🙂
Danke, liebe Almuth. Wenn Bilder anregend wirken, kann man mehr eigentlich kaum wünschen.
Für diese Stoffstruktur habe ich leicht vom Herbstwind geriffelte Ostsee und Schäfchenwolken eines Himmelsfotos mit dem Original vermischt, jedenfalls im Bereich des Teichwassers.
Meist ist das spiegelnde Wasser gekreuselt (heute sagt man gekräuselt). In der Spiegelwelt ist so einiges möglich. Man denke nur an Alice „Through the looking glass“.
O ja, das macht es so reizvoll. Mit dem Duden-adäquaten „gekräuselt“ wäre der Fortgang des Projekts abgeschnitten, wie du sehen wirst. Die Auswahl von Wörtern mit „gekreu…“ ist leider sehr bescheiden.
Ich denke bei diesem Bild immer an Eis und Schnee. Bei dem gebogenen „gekreu“ an einen Weg, hin zum schützenden Dach, zur inneren Spiegelwelt.
herzliche Sonntagsgrüße an dich, liebe Ule!
Liebe Ulli, dass du dich hier zur inneren Spiegelwelt geleitet siehst, die für dich schützend ist, obwohl die schützenden Dächer auf dem Kopf stehen, gefällt mir gut. Es sagt mir auch etwas darüber, welchen Weg dein Blick durch das Bild nimmt.
Kreative Bearbeitung, das Original war ja auch zu cluttered – sorry, wir wissen gerade nicht, wie das auf Deutsch ausgedrückt wird. Das Editing gefällt uns 🙂
All the best.
Keep well
The Fab Four of Cley
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Ihr bringt mich zum Lachen, Klausbernd: wenn das Original schon cluttered (überladen, übervoll)war, habe ich ja nochmal ordentlich was dazugepackt! Für jeden der Fab Four etwas 😉.
Danke für deinen freundlichen Kommentar.
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I find the first picture full but not cluttered. Is „gekreu“ an unfinished version of „gekreuzt“? If so, what is „crossed“ about the image, other than the word itself?
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Hi, Steve, nice to meet you here!
You’ve got it right: „gekreu“ is the unfinished version, which is building up from „g“ in the first of „Bilder ohne Worte“ to the seventh, published yesterday.
Crossed in the whole series is a multi-layered allusion. One of the layers are the crossed paths between Ulli (see link in the contribution) and me, which led to this common project of 7 pictures each. Crossed are also many „roads‘ in these pictures (roots with written lines, water ripples with sand marks, the path of a car over the nightly road with a possibly oncoming vehicle …). And crossed in a more technical sense are the layers in the images, which come from different photos and are crossed in a different meaning the German word also has for a combination of different genetic information from plants for example.
I hope this answers to your question sufficiently. Thank you very much for your interest.
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You’re a master at collaging images together, or layering or whatever you want to call it. This is a „Wow!“ Wonderful colors and textures. 🙂
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Thank you, dear Lynn, for your kind enthusiasm. I know I owe you a comment to your last post and a mail, but I was drowned in masses of snow during the last days. Almost all day, I was busy keeping the sidewalk and the entrance to our house and garage free of it.
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Toll, Original wie „Fälschung“, haha. Nein, ernsthaft. Ganz fantastische Bilder. Die Spiegelung der Bäume, eingeklemmt zwischen den Häusern ist schon ein toller Ausschnitt. Deine Bearbeitung ist dir wieder sehr gut gelungen. Die Struktur erinnert fast an einen Stoff. Ist das ein bestimmter Filter oder eine Kombination mit einem anderen Grund? Auch das Spiel mit der Schrift in deinen Bildern gefällt mir gut. Anregend 🙂
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Danke, liebe Almuth. Wenn Bilder anregend wirken, kann man mehr eigentlich kaum wünschen.
Für diese Stoffstruktur habe ich leicht vom Herbstwind geriffelte Ostsee und Schäfchenwolken eines Himmelsfotos mit dem Original vermischt, jedenfalls im Bereich des Teichwassers.
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Ah, dann ist es die geriffelte Ostsee schätze ich.
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Meist ist das spiegelnde Wasser gekreuselt (heute sagt man gekräuselt). In der Spiegelwelt ist so einiges möglich. Man denke nur an Alice „Through the looking glass“.
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O ja, das macht es so reizvoll. Mit dem Duden-adäquaten „gekräuselt“ wäre der Fortgang des Projekts abgeschnitten, wie du sehen wirst. Die Auswahl von Wörtern mit „gekreu…“ ist leider sehr bescheiden.
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Ich denke bei diesem Bild immer an Eis und Schnee. Bei dem gebogenen „gekreu“ an einen Weg, hin zum schützenden Dach, zur inneren Spiegelwelt.
herzliche Sonntagsgrüße an dich, liebe Ule!
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Liebe Ulli, dass du dich hier zur inneren Spiegelwelt geleitet siehst, die für dich schützend ist, obwohl die schützenden Dächer auf dem Kopf stehen, gefällt mir gut. Es sagt mir auch etwas darüber, welchen Weg dein Blick durch das Bild nimmt.
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sehr fein! und meine erste assoziation war „gekreuzt“, das könnte hier auch vieles andeuten.
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Danke für die Assoziation, Diana, sie ist nicht so ganz weit weg vom Ziel. Und dass du hier viele Andeutungen davon siehst, freut mich sehr.
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Ganz so blutrünstig bin ich in der Serie nicht unterwegs. Der Bildtitel ist hier extra für LegasthenikerInnen entworfen: „gekreu wie gekräuselt …“
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So wird Wasser schön strukturiert.
„Gekreuzigt“ meine ich zu lesen.
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Monet hätte seine Freude daran. Und daran, wie relativ „hell“ doch ist, freut sich Lyrifant – heller wird’s, aber die Welt steht Kopf …
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Die Welt steht Kopf
aber fasst sie sich am Schopf?!
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Man kann halt nicht alles haben … aber heller werden ist doch wesentlich und kann in Kombination mit Kopfständen sogar zu neuen Einsichten führen.
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