Hallo, liebe Ule,
nun wollte ich dich mal per Email fragen, wie’s dir inzwischen geht, aber die Adresse, die ich mir eingetragen habe , funktioniert nicht und auf deiner Seite finde ich keine. Schickst du mir bitte deine Emailadresse?
Liebe Grüße, Petra
Dann kannst du deine Stifte natürlich auch nicht anzünden, Gerhard.
Hier wurde nur die Maskierflüssigkeit „removed“, mit der ich die weiße Fläche vor der Tinte geschützt hatte.
Ein massiver Würfel dürfte doch in klein nicht so schwer sein … aber ob man massive Stücke überhaupt in Ton herstellen kann, oder ob sie beim Brennen spätestens reißen würden, das weiß ich nicht.
Danke für dein Anmerkungen.
Bis zuletzt schöne Ideen und Umsetzungen. Das Bild mit dem Radiergummi finde ich sehr gelungen, mir gefällt auch Rush, Fire und Sparkle und auch die Mücke ist dir sehr gut gelungen. Ich wünschte, ich würde auch mal so lange durchhalten, wie du. Das bringt eine ganze Menge. Meist ist bei mir nach kurzer Zeit wieder Schluß. Ich hoffe, du hast dir zum Schluß noch mal ordentlich auf die Schulter geklopft 🙂
Also, da es auch für mich nicht selbstverständlich ist, auf einem Gebiet lange am Ball zu bleiben, bin ich schon ein bisschen stolz auf mich. Schulterklopfen ist also erledigt 🙂
Noch wichtiger ist mir nun dranbleiben, so eine Gewohnheit zu entwickeln, dass mir was fehlt, wenn ich einen Tag nicht gezeichnet habe. Dann habe ich erst eine Chance zu einer guten Entwicklung. Bis jetzt klappt’s. Aber in Verbindung mit einem berufstätigen Leben ginge das nie und nimmer – da kannst du wahrscheinlich froh sein, wenn gelegentlich Platz für deine „Schübe“ ist – und dabei jedesmal so wunderbare Arbeiten entstehen.
Das mit dem Schulterklopfen freut mich, ich klopfe mit 🙂 Toll, daß du das so fortsetzen kannst. Da bin ich echt neidisch! Ach, ich denke, man kann alles in seinen Alltag einbauen, wenn es einem wirklich wichtig ist. Statt fernsehen oder lesen kann man auch mal 20 Minuten am Tag zeichnen. Es ist nur dieses Angehen 😉
Ja, die Kurve zu kriegen ist das Problem, und je länger man dranbleibt, um so leichter wird es. Bei mir reicht schon eine Unterbrechung von ein oder zwei Tagen, um den Anfang wieder schwieriger zu finden.
Das glaube ich. Deshalb, chapeau, daß du das so gut hinbekommst. Ich werkel zwar auch gerade relativ regelmäßig, aber nicht mit dem Zeichnen, was ich ganz schön fände. Aber wenn man wegen irgendwas mal ein paar Tage pausieren muß, gehen doch manchmal Ideen oder der Flow flöten…dann ist es wirklich doof, wieder in den Tritt zu kommen – oder wie sagt man das 😉
Ich glaube ich habe diesen Monatsabschluss-Beitrag gesehen, inklusive des hübschen Feuers am Ende. Warum ich nichts dazu kommentiert habe, weiß ich auch nicht.
Ich freue mich, dass du in eine tägliche Zeichenroutine einsteigen konntest. Man kann ja sagen, was man will aber jeder Lernprozess braucht doch eine gewisse Kontinuität und auch Disziplin
Ich mag den Würfel sehr gerne. Er gibt sich ungemein massiv, dabei sieht man ja, dass er aus Papier oder einem ähnlichen Material ist und jeden Moment fortgeweht werden kann 🙂
Ja, die Kontinuität … ist so eine Sache … I’m Moment haben mich Stifte und Farben allerdings fest im Griff. Oder ich sie.
Dass du das Papierene in dem Würfel so deutlich erlebst, freut mich sehr. Schließlich ist hier alles nur Mimikry.
Das Beast spricht mich am meisten an! Beim Titel habe ich ein wildes Tier oder Ungeheuer erwartet. Aber diese wunderbar grazil dargestellte Mücke im leeren Raum birgt so viel Widerspruch in sich wie die oft die Wirklichkeit vezerrende Angst . Oder umgekehtt auch „Biester,“ deren graue Leere sie unbedeutend macht. Ja, diese Reihe lässt ahnen, dass ein Ende jetzt gut ist. Ganz anders inder 2.Reihe, wo di meinen Kommentar anscheinend nicht entdeckt hast? Und ich wundere mich auch, dass du auf mein“Jetzt habt Ihr das Wot“ noch nicht reagiert hast. Freust du dich nicht darüber? Ist es für dich eine Art Manipulation? Herzliche Grüße, Petra
Oh, Mist. Da habe ich tatsächlich schon wieder einen Kommentar von dir nicht beantwortet. Bitte entschuldige das Versehen. Ich habe das natürlich gerade nachgeholt. Bei „Jetzt habt ihr das Wort“ (noch) nicht reagiert zu haben, ist mir durchaus bewusst. Ich bin da etwas ratlos: einerseits freut es mich natürlich, andererseits ist mir eine solche Hervorhebung ein bisschen peinlich.
Das „beast“ ist tatsächlich das psychologisch interessanteste Objekt in dieser Reihe, du hast es gefühlt. Obwohl ich Insekten und Spinnen achte und vorsichtig mit Glas und Pappkarte aus dem Haus entferne, sollten sie sich hierher verirrt haben, nerven mich Mücken so sehr, dass ich sie gnadenlos erschlage, wenn sie sich auf meiner Haut niederlassen. Die besonders liebevolle Gestaltung dieser Zeichnung sollte wohl etwas wie Wiedergutmachung sein.
Heute habe ich ja auch erst den Kommentar geschrieben! Du hättest ihn gar nicht früher bemerken können. Was den Beitrag „Jetzt Ihr habt das Wort“ angeht, bin ich auch gar nicht sicher,ob das nun, so wie es ja gedacht war,auch erfreulich für alle ist. Mal schaun, wie’s weitergeht und was daraus noch wird.Guten Abend, gute Nacht! Herzlich, Petra
It’s really challenging to come up with images to illustrate words like these – I respect you! I love the first (paper & pencil bonfire) one – that’s great, and very amusing after the month of drawings! The dangerous tools and mosquito are beautifully rendered. It was clever to add the eraser (there’s one exactly like it on my desk!) to the ‚Remove‘ drawing. And your commuter in a hurry is cute. 🙂 Congratulations on sticking it out. I know you got a lot out of this exercise and I’d be interested to hear about that.
Thank you, dear friend, for your precious feedback over this time and beyond.
What I got out of this time?
Hopefully a daily routine of drawing.
Curiosity about learning more about ink drawing.
Much more time I spend in my „artist workshop“.
And much more that I haven’t in mind right now.
„massiv“ finde ich ganz wunderbar gelungen, und „remove“ auch, „remove“ hat wie „massiv“ eine zeichnerische Leichtigkeit, die mich beschwingt und mich schön in den Feierabend gleiten lässt, mit einem Schmunzeln und einer guten Fröhlichkeit! Danke!
Liebe Ute!
Na, das klingt als wenn es Dir jetzt reicht, weil es mehr als genug ist. Na, das kann doch wohl nicht wahr sein. Jetzt geht es doch erst richtig los: Nachbearbeitung, Nachbesinnung, Einsortierung, Bewertung und und und. Nach dem Oktober ist vor dem Oktober.
Ich jedenfalls hatte viel Freude an Deinen Zeichnungen und Skizzen und konnte mein Englisch ein wenig aufbessern.
Liebe Grüße,
Jürgen
Natürlich geht es nun weiter, Jürgen, gerade da sich die Gewohnheit zu zeichnen ein wenig etabliert hat und fortgesetzt werden will. Was mir zum Schluss des Inktober ein bisschen viel wurde, war das fremdbestimmte Springen von Thema zu Thema. Ich mag gern etwas mehr Zusammenhang, und ich spüre gerade der Frage nach, was ich denn jetzt genauer erforschen und lernen möchte. Das lockere Zeichnen mit wasserfester Tinte zum Beispiel in Kombination mit Aquarell, das lebhafter und unkontrollierbarer reagiert als Tusche.
Auf jeden Fall freut es mich natürlich sehr, dass du an meinem Tun Vergnügen gefunden hast.
Bis bald 🙂
Schraub da mal einen Finger feste ein … 😉 Aber im Ernst: natürlich ist sie nicht gefährlich, aber ich finde, sie hat so eine tolle Form, ich musste sie da einfach unterbringen.
Ach, wie cool! Du warst der Anonymus!
Den Newvember solltest du dir gleich patentieren lassen. 🙂
Und das Ganze noch geschmückt mit einem klassischen Haiku über Inktoberblätter 😉
Hallo, liebe Ule,
nun wollte ich dich mal per Email fragen, wie’s dir inzwischen geht, aber die Adresse, die ich mir eingetragen habe , funktioniert nicht und auf deiner Seite finde ich keine. Schickst du mir bitte deine Emailadresse?
Liebe Grüße, Petra
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Rush, da denke ich an Tokio und die Hetzenden zur Ubahnstation. Aber schon 2001 schauen mehr als 90 % in ihr Handy, was ich erstaunlich fand.
Massive, in Ton, das wärs. 😉 Hatte ja mal einen hohlen Wächtergorilla gemacht, der war schon sehr schwer, massiv wäre er ein Felsblock gewesen.
Beast nur wegen der Krankheiten, ansonstenwohlgeformt
Remove: Setzte ich wenig ein, nur wenn eine Linie vöällig falsch war. Dann bestrafe ich Block, Stift , Papier und „Zecheler“ mit schnellem Radieren.
Fire: Ich benutze keine Stifte, die man spitzen muss.
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Dann kannst du deine Stifte natürlich auch nicht anzünden, Gerhard.
Hier wurde nur die Maskierflüssigkeit „removed“, mit der ich die weiße Fläche vor der Tinte geschützt hatte.
Ein massiver Würfel dürfte doch in klein nicht so schwer sein … aber ob man massive Stücke überhaupt in Ton herstellen kann, oder ob sie beim Brennen spätestens reißen würden, das weiß ich nicht.
Danke für dein Anmerkungen.
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Bis zuletzt schöne Ideen und Umsetzungen. Das Bild mit dem Radiergummi finde ich sehr gelungen, mir gefällt auch Rush, Fire und Sparkle und auch die Mücke ist dir sehr gut gelungen. Ich wünschte, ich würde auch mal so lange durchhalten, wie du. Das bringt eine ganze Menge. Meist ist bei mir nach kurzer Zeit wieder Schluß. Ich hoffe, du hast dir zum Schluß noch mal ordentlich auf die Schulter geklopft 🙂
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Also, da es auch für mich nicht selbstverständlich ist, auf einem Gebiet lange am Ball zu bleiben, bin ich schon ein bisschen stolz auf mich. Schulterklopfen ist also erledigt 🙂
Noch wichtiger ist mir nun dranbleiben, so eine Gewohnheit zu entwickeln, dass mir was fehlt, wenn ich einen Tag nicht gezeichnet habe. Dann habe ich erst eine Chance zu einer guten Entwicklung. Bis jetzt klappt’s. Aber in Verbindung mit einem berufstätigen Leben ginge das nie und nimmer – da kannst du wahrscheinlich froh sein, wenn gelegentlich Platz für deine „Schübe“ ist – und dabei jedesmal so wunderbare Arbeiten entstehen.
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Das mit dem Schulterklopfen freut mich, ich klopfe mit 🙂 Toll, daß du das so fortsetzen kannst. Da bin ich echt neidisch! Ach, ich denke, man kann alles in seinen Alltag einbauen, wenn es einem wirklich wichtig ist. Statt fernsehen oder lesen kann man auch mal 20 Minuten am Tag zeichnen. Es ist nur dieses Angehen 😉
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Ja, die Kurve zu kriegen ist das Problem, und je länger man dranbleibt, um so leichter wird es. Bei mir reicht schon eine Unterbrechung von ein oder zwei Tagen, um den Anfang wieder schwieriger zu finden.
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Das glaube ich. Deshalb, chapeau, daß du das so gut hinbekommst. Ich werkel zwar auch gerade relativ regelmäßig, aber nicht mit dem Zeichnen, was ich ganz schön fände. Aber wenn man wegen irgendwas mal ein paar Tage pausieren muß, gehen doch manchmal Ideen oder der Flow flöten…dann ist es wirklich doof, wieder in den Tritt zu kommen – oder wie sagt man das 😉
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Genau, wenn der Flow abreißt, ist das jedesmal schade (um es neutral auszudrücken).
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😉 Alles klar, habe verstanden, grins.
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Ich glaube ich habe diesen Monatsabschluss-Beitrag gesehen, inklusive des hübschen Feuers am Ende. Warum ich nichts dazu kommentiert habe, weiß ich auch nicht.
Ich freue mich, dass du in eine tägliche Zeichenroutine einsteigen konntest. Man kann ja sagen, was man will aber jeder Lernprozess braucht doch eine gewisse Kontinuität und auch Disziplin
Ich mag den Würfel sehr gerne. Er gibt sich ungemein massiv, dabei sieht man ja, dass er aus Papier oder einem ähnlichen Material ist und jeden Moment fortgeweht werden kann 🙂
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Ja, die Kontinuität … ist so eine Sache … I’m Moment haben mich Stifte und Farben allerdings fest im Griff. Oder ich sie.
Dass du das Papierene in dem Würfel so deutlich erlebst, freut mich sehr. Schließlich ist hier alles nur Mimikry.
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Tolle Ideen und perfekte Umsetzung!
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Das Beast spricht mich am meisten an! Beim Titel habe ich ein wildes Tier oder Ungeheuer erwartet. Aber diese wunderbar grazil dargestellte Mücke im leeren Raum birgt so viel Widerspruch in sich wie die oft die Wirklichkeit vezerrende Angst . Oder umgekehtt auch „Biester,“ deren graue Leere sie unbedeutend macht. Ja, diese Reihe lässt ahnen, dass ein Ende jetzt gut ist. Ganz anders inder 2.Reihe, wo di meinen Kommentar anscheinend nicht entdeckt hast? Und ich wundere mich auch, dass du auf mein“Jetzt habt Ihr das Wot“ noch nicht reagiert hast. Freust du dich nicht darüber? Ist es für dich eine Art Manipulation? Herzliche Grüße, Petra
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Oh, Mist. Da habe ich tatsächlich schon wieder einen Kommentar von dir nicht beantwortet. Bitte entschuldige das Versehen. Ich habe das natürlich gerade nachgeholt. Bei „Jetzt habt ihr das Wort“ (noch) nicht reagiert zu haben, ist mir durchaus bewusst. Ich bin da etwas ratlos: einerseits freut es mich natürlich, andererseits ist mir eine solche Hervorhebung ein bisschen peinlich.
Das „beast“ ist tatsächlich das psychologisch interessanteste Objekt in dieser Reihe, du hast es gefühlt. Obwohl ich Insekten und Spinnen achte und vorsichtig mit Glas und Pappkarte aus dem Haus entferne, sollten sie sich hierher verirrt haben, nerven mich Mücken so sehr, dass ich sie gnadenlos erschlage, wenn sie sich auf meiner Haut niederlassen. Die besonders liebevolle Gestaltung dieser Zeichnung sollte wohl etwas wie Wiedergutmachung sein.
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Heute habe ich ja auch erst den Kommentar geschrieben! Du hättest ihn gar nicht früher bemerken können. Was den Beitrag „Jetzt Ihr habt das Wort“ angeht, bin ich auch gar nicht sicher,ob das nun, so wie es ja gedacht war,auch erfreulich für alle ist. Mal schaun, wie’s weitergeht und was daraus noch wird.Guten Abend, gute Nacht! Herzlich, Petra
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Great month! I have enjoyed your ink drawings a lot, Ule. ‚Sparkle‘ is my fav; and the Steadtler eraser still feels very familiar.. 🙂
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And I have enjoyed your interested and kind comments, dear Harrie. Many thanks for that 🙂
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It’s really challenging to come up with images to illustrate words like these – I respect you! I love the first (paper & pencil bonfire) one – that’s great, and very amusing after the month of drawings! The dangerous tools and mosquito are beautifully rendered. It was clever to add the eraser (there’s one exactly like it on my desk!) to the ‚Remove‘ drawing. And your commuter in a hurry is cute. 🙂 Congratulations on sticking it out. I know you got a lot out of this exercise and I’d be interested to hear about that.
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Thank you, dear friend, for your precious feedback over this time and beyond.
What I got out of this time?
Hopefully a daily routine of drawing.
Curiosity about learning more about ink drawing.
Much more time I spend in my „artist workshop“.
And much more that I haven’t in mind right now.
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Glad to hear it!
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„massiv“ finde ich ganz wunderbar gelungen, und „remove“ auch, „remove“ hat wie „massiv“ eine zeichnerische Leichtigkeit, die mich beschwingt und mich schön in den Feierabend gleiten lässt, mit einem Schmunzeln und einer guten Fröhlichkeit! Danke!
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Hoffentlich setzt sich der Feierabend auch fröhlich fort. Gerne habe ich dazu beigetragen.
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Jetzt hat Wp mir doch tatsächlich aus Ule ein Ute gemacht, sorry!
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WP ist da recht hartnäckig 😉
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Liebe Ute!
Na, das klingt als wenn es Dir jetzt reicht, weil es mehr als genug ist. Na, das kann doch wohl nicht wahr sein. Jetzt geht es doch erst richtig los: Nachbearbeitung, Nachbesinnung, Einsortierung, Bewertung und und und. Nach dem Oktober ist vor dem Oktober.
Ich jedenfalls hatte viel Freude an Deinen Zeichnungen und Skizzen und konnte mein Englisch ein wenig aufbessern.
Liebe Grüße,
Jürgen
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Natürlich geht es nun weiter, Jürgen, gerade da sich die Gewohnheit zu zeichnen ein wenig etabliert hat und fortgesetzt werden will. Was mir zum Schluss des Inktober ein bisschen viel wurde, war das fremdbestimmte Springen von Thema zu Thema. Ich mag gern etwas mehr Zusammenhang, und ich spüre gerade der Frage nach, was ich denn jetzt genauer erforschen und lernen möchte. Das lockere Zeichnen mit wasserfester Tinte zum Beispiel in Kombination mit Aquarell, das lebhafter und unkontrollierbarer reagiert als Tusche.
Auf jeden Fall freut es mich natürlich sehr, dass du an meinem Tun Vergnügen gefunden hast.
Bis bald 🙂
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Liebe Ule,
seit wann ist eine Bügelmessschraube gefährlich? Grübel grübel
LG Bernhard
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Schraub da mal einen Finger feste ein … 😉 Aber im Ernst: natürlich ist sie nicht gefährlich, aber ich finde, sie hat so eine tolle Form, ich musste sie da einfach unterbringen.
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Nicht jeder hat so ein Ding im Haus, deshalb wundere ich mich schon etwas, liebe Ule
LG Bernhard
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Damit habe ich für ein Buchbindereiprojekt Papier- und Pappstärken gemessen.
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Hatte das Teil immer nur in Verbindung mit Metallverarbeitung gesehen, so kann man sich täuschen, liebe Ule
LG Bernhard
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Ach, was! Es reicht erst mal? Wer glaubt das?
Kommt nach Inktober nicht Newvember? Auf die Idee muss doch schon jemand gekommen sein? 🙂
Oktoberblätter.
Herbst vergeht im Farbenmeer.
Blüh‘ Winterblume.
LG! Olli
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Ach, wie cool! Du warst der Anonymus!
Den Newvember solltest du dir gleich patentieren lassen. 🙂
Und das Ganze noch geschmückt mit einem klassischen Haiku über Inktoberblätter 😉
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Fascinating and clever grouping. There’s a sense that there’s an intriguing thread tying these varied subjects together.
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The thought of a thread between the sketches pleases me, John. Thank you!
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