… in der Sprache macht sie geschwätzig und gefüllwörtert“ heute
und morgen „Was gewinnt man eigentlich auf ein Pausenlos?“
Nach der Idee von @juergenkuester_buchalov, seinen Zettelkasten als Impuls zu nutzen. Gerade dazu sind Zettelkästen gemacht.
Diesmal bin ich dabei und werde für #shortnotesbuchalov sowohl meine Schreibnotizen als auch die Fotosammlung „Tägliche Notizen“ verwenden. Und Jürgens Struktur aufgreifen, um die Parallelität zu betonen.
I’m probably guilty of being an „airhead“ at times, which is why I edit blog text, email, and even comments and replies over and over, always trying to tighten them up. I guess that means less air but we do need air to breathe. OK, you’re saying the problem is too much air, not air itself. But as a bird lover, I fight against the notion of too much air. 😉
Love the photo!
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I know there is much more in your texts than air, and some of it is vital.
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Gefüllwörtert ist ein sehr schönes Wort 🙂 Mir gefällt auch das Foto. Wo findet man Text mit so viel Luft dazwischen 😉
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Manche Fotos muss man einfach selber machen und dann noch ein bisschen dran drehen. Vor allem, wenn man’s gern tut.
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Und das tust du 🙂
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Oft wird es mir zu luftig.
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Das verstehe ich.
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Ich las sofort die Überschrift, ohne das Foto wirklich zu betrachten. Ulrike Baureithel gehört zu meinen Lieblingsjournalistinnen, aber dann zog mich die Tasse in ihren Bann und die Buchstaben verschwammen 🙂
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Ach, bist du auch Freitag-Leser?
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Wenn ich eine Zeitung lese, dann ja, hab‘ aber selten Zeit dafür. Ulrike Baureithel lese ich immer gern. Habe den Freitag besonders gern zu Zeiten von Günter Gaus gehabt.
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So geht es mir auch.
In letzter Zeit gibt es häufiger Artikel von den „alten“ Redaktionsmitgliedern, das motiviert mich wieder stärker fürs Zeitunglesen.
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Was mir dazu einfällt, behalte ich für mich, weil mir auch gleich ein Dutzend Leute einfallen, die dann beleidigt wären 🙂
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Das entscheidest du allein 🙂. Man muss ja Leute auch nicht mutwillig kränken.
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Rücken Sie vor auf Los!
Irgendwie schätze ich manche Dampfplauderer, wenn sie dasselbe kunstvoll vortragen.
Reines Geschwätz dagegen nervt und man fragt sich: Will derjenige oder diejenige nur nerven oder weiß sie einfach nichts von der mangelnden Güte ihrer Worthülsen?
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Meinst du wirklich, jemand spricht absichtlich so inhaltslos … außer, es wäre satirisch oder als Stilmittel eingesetzt?
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Ich könnte vielleicht recht leicht einen solchen Text produzieren, natürlich nicht ad hoc, also aus dem Stegreif.
Manchmal trifft man Zeitgenossen, denen ich gerne sagen möchte: Weisst Du nicht, daß Du nur 100 Millionen Worte in Deinem Leben zur Verfügung hast?
So etwas mache ich dann aber doch nicht. Man ist ja gut erzogen.
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Och, ich möchte doch eine Lanze für die Füllwörter brechen. Ich würde vielleicht nicht so weit gehen zu sagen, dass sie die Luft sind, die die Sprache zum Atmen braucht, aber sie machen doch mitunter Riesenspaß. Sprache ist nicht geschwätzig, nur die Sprecher:innen sind es.
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Mit deinem Widerspruch habe ich gerechnet und er ist mir willkommen. Da ich leider zu den schlampigen Sprecherinnen gehöre, muss ich mich manchmal daran erinnern, Füllwörter bewusst zu verwenden.
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In Dutch we have the word: ‚gezwets‘. Sounds a lot like ‚geschwätzig‘. It means that what is been said, is lot of bullshit. And Zu viel Luft is a lot of emptiness.. I only produce ‚gezwets‘ with Zu viel Alcohol. 🙂 Have a nice day, Ule.
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I love the Dutch language, also because of the many charming words which get to the point of things. Some time ago I learnt a bit but not using it in real life made me forget most of it.
Thank you for reminding me of „gezwets“.
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Also familiar to: quatsch.. 🙃✋
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