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war es am 1.Oktober 2005 auf der Spanischen Treppe in Rom. Wie es heute aussieht, weiß ich nicht, ich reise nicht mehr im Flugzeug. Wie es sich dort heute anfühlt? Vielleicht so?


Foto, Menschen, Spielereien, Stadt
war es am 1.Oktober 2005 auf der Spanischen Treppe in Rom. Wie es heute aussieht, weiß ich nicht, ich reise nicht mehr im Flugzeug. Wie es sich dort heute anfühlt? Vielleicht so?
Hallo Ule,
ich mag ja das Flugzeugbild , die fliegen da als ob sie an Schnüren gezogen werden…Viel Erfolg übrigens mit deiner neuen Kleinen…die Mehrheit kazft sich ja solche kameras nicht mehr sondern zückt das Smartphone…die Folge ist : u.a. Olympus ist pleite und ich muss Handyfotokurse bei der VHS geben 🙂 Ich wünsche dir noch einen entspannten Fotosonntag, lieber Gruss, jürgen
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Moin Jürgen, die Flugzeuge waren ein witziger Zufall (original allerdings auf zwei verschiedenen Fotos und in dieselbe Richtung unterwegs 😉).
Das Smartphone verwende ich notfalls auch. Aber manuelle Einstellungen machst du darauf doch nur seeehr begrenzt. Die Kleine ist ’ne kompakte Lumix, hat ein sehr feines Objektiv für’s Geld und hat einen sehr schnellen und genauen Autofokus. Für Leute, deren Augen allmählich nicht mehr so gut mitspielen, ein wahres Glück.
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Leave it to you, to experiment successfully with something in WP that I have not even noticed. 🙂 The slider is fun to use and creating the „modern“ image in black and white was a good idea. Well done! And I’m wondering what the story is with the top photo? Can you explain it?
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The story with the top photo ? O dear, just a bit of nonsense. I thought it corresponded in a funny way with the Rome stairs in the black and white version, both like musical staff lines, with people or planes as notes on them. The picture was just a snapshot I took some years ago. Two lines, I admit, were added with PS pen tool 😊.
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It’s very effective, graphically, but I was puzzled – and now I understand better – adding those lines so perfectly, I didn’t know you did that. 😉
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😃😃 I’m practicing, and it’s fun getting better.
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Allein schon der Titel hat mich neugierig gemacht! Und er hat nicht zu viel versprochen!
Ja, und diese Schiebeidee ist mir auch noch nicht begegnet! Sie passt prima zum Vergleich von vor und mit Covid-19. Sehr beeindruckend auch der Kontrast von lebhaftem Kontakt und Vereinzelung, auch Abgrenzung zu Zeit und Ort. Klasse! Mit herzlichen Grüßen, Petra
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Zum Schieberegler: siehe meine Antwort zu Myriade weiter oben. Keine Hexerei.
Die Vereinzelung war tatsächlich ein bissche frickelige Retuschearbeit, künstlerisch ja nicht von Belang, reiner Fleiß. Aber Abstand in diesem Menschenknubbel zu schaffen stellte ich mir als Kontrast reizvoll vor.
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Tolle Idee – die Schieberei
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Finde ich auch, sie stammt aber aus WordPress‘ Blockeditor, wo ich eher zufällig diesen „Bildvergleich“ entdeckte.
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Jetzt schreibt sie wieder, Gottseidank 🙂
Ein handyloses Foto, kaum zu denken in der Jetztzeit.
Fliegen tu ich auch nicht mehr. Die ganzen erquicklichen Stationen bis zum Hotel und dann immer der Gedanke dabei vor Ort: Passiert was, muß ich in Quarantäne oder was?!
Es gibt ja immer wieder genug Experten, die beteuern, daß nicht das geringste Risko herrsche.
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Das war mir tatsächlich nicht als bemerkenswert aufgefallen, gut, dass du es erwähnst: tatsächlich keine Handys auf dem Bild! Leider ist die Auflösung des Originals mies: ich war damals mit einer nur jpg fotografierenden kleinen Kompaktkamera unterwegs.
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Charmant!
Es gibt ein berühmtes Foto eines Bahnsteigs in Australien, auf dem X Personen sind.
X-1 Personen schauen da auf ihr Handy. Nur einer nutzt das nicht.
Der bildtitel war: what’s wrong with that guy?
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Ah, ein Zusammenschiebbild, das ist eine interessante Idee! Und die Verwirklichung liegt eindeutig außerhalb meines Bildbearbeitungskönnens. Auch so ein Kurs, den ich in normalen Zeiten gerne machen würde. Wahrscheinlich gibt es bei den Menschen auf dem Foto genauso viele verschiedene Gemütszustände wie Anwesende, ob in S/W oder in Farbe
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Die Gemütszustände? Sicher hast du recht, auch 2005 gab es schon Menschen, die unglücklich waren.
Das Schiebebild erfordert keinerlei Bildbearbeitungskönnen: es findet sich im neuen WordPress Blockeditor (den ich eigentlich nicht mag, aber hier die Ausnahme) und nennt sich „Bildvergleich“.
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Oho, da habe ich ja noch nicht einmal einen Blick hingeworfen. Offenbar gibt es da aber tatsächlich einige interessante Neuerungen …
Mit Gemütszustand meinte ich, dass manche sich gerne mitten in Menschenmengen aufhalten, andere nicht, mit allen Zwischenstufen
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Du siehst an meiner Aufnahmeposition, zu welcher Gruppe ich gehöre. Seit damals habe ich nichts erfahren, was mich meine Haltung hätte korrigieren lassen 🙂
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Derzeit besteht noch weniger Anlass dafür, würde ich sagen 🙂
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Heute werden die Abstände zwischen den Personen größer sein. Vor ein paar Jahren sah es im Prinzip genauso aus wie in 2005. Historischen Bauwerke ändern nur die menschliche Staffage. Gruß, Joachim.
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Wie ich hier von Belana Hermine erfuhr, ist es seit dem vergangenen Sommer schon verboten, sich auf die Spanische Treppe zu setzen, also schon vor Coronas Abstandsgeboten.
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Das mit dem Schieber ist interessant.
Das Sitzen auf der Spanischen Treppe war schon im letzten Sommer verboten und wurde durch entsprechendes Ordnungspersonal durchgesetzt. Selbst erlebt – auch ohne zu fliegen 😉
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Dann hat das Bild ja historische Bedeutung 😉, zeigt natürlich eine millionenfach fotografierte Szenerie.
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Eine interessante Imagination! Und eine sehr gelungene Umsetzung: Schwarz-Weiß passt sehr gut zum aktuellen Lebensgefühl – irgendwie unwirklich und gleichzeitig hyperreal.
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