Schon wieder ein Monat weiter

und die Blumentöpfe muss man jetzt suchen, denn sie stehen in einem Wiesenstück mit Irokesenschnitt = Sichelmahd nur einmal im Spätsommer. An dieser Langzeitbeobachtung beteiligen sich Almuth, Susanne, Myriade und Eulenschwinge, in ihrer jeweiligen eigenen Umgebung, nicht bei mir im Garten ;-). Das Fotografieren der Versuchsanordnung in genau gleicher Perspektive bzw. die Montage habe ich nun aufgegeben. Die einzelnen Töpfe sprechen für sich, finde ich.

Die Gesamtsituation neben der kleinen Buche sieht inzwischen etwas unübersichtlicher aus, nämlich so:

Der Blick in die Töpfe zeigt nun deutliche Entwicklung: Der eigene Kompost ermöglich schon erste Vermutungen: Nachtkerzen in großer Menge (? das wird eng), eine Brennnessel und einmal Gras oder Quecke kann ich erkennen. Die gekaufte Aussaaterde zeigt nun auch weniger visuell veranlagte Menschen erste Spuren von Leben, definieren kann ich das aber noch nicht, was da wird.

Auch der dritte Topf auf der Terrasse zeigt ebenfalls deutliches Wachstum, noch nicht definierbar für mich:

Weiter abwarten, heißt es jetzt, der Regen übernimmt das Gießen. Meine Berichte werden wohl eher alle vier Wochen erfolgen – es sei denn, es tut sich Dramatisches.