Nun ist es passiert:
Das charmante kleine Häuschen in der Kurve, in dem seit 1824 die Dorffrisöre für das gepflegte Äußere der Klein Rekener gearbeitet haben, gibt es nicht mehr. Eine kleine Fotogalerie zum Abschied.
Architektur, Foto, Klein Reken, Projekt
Wasser gegen den Staub
Das charmante kleine Häuschen in der Kurve, in dem seit 1824 die Dorffrisöre für das gepflegte Äußere der Klein Rekener gearbeitet haben, gibt es nicht mehr. Eine kleine Fotogalerie zum Abschied.
an den typischen Geruch beim Frisör kann ich mich gut erinnern, habe ihn noch in der Nase :-).
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Zum Glück geht es heutzutage nicht mehr ganz so giftig zu wie früher.
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un blog delizioso!
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Mille grazie!
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gefällt mir … zu den Bildern, dem Thema, den Texten hier … was meint Schiller? „Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, und neues Leben blüht aus den Ruinen“. … was frage ich? Bleibt das Friseurgeschäft – im „neuen Leben“ bzw. im Neubau? … das Gute bewahren … und schauen, was wird …
p.s.: in „meinem Dorf“, in dem ich aufgewachsen bin, ist gerade eine jahrhundertealte Land- & Gastwirtschaft abgerissen worden … meine besten Freunde waren die Land- & Gastwirtskinder … wie oft war ich dort zum Spielen Stall ausmisten, Heu- u. Stroh einfahren, Kartoffelfelderunkraut hacken, Kartoffeln ernten; später auch, um zu helfen, wenn Tanz war: als Parkwächter, als Eintrittskartenverkäufer, als Barkeeper, als Kellner … den 80. Geburtstag meines Großvaters feierten wir dort und das Tauffest meines Sohnes feierten wir dort, nach dem Gottesdienst … schöne Erinnerungen … die bleiben …
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Besonders wenn Kindheitsgebäude verschwinden, ist die Trauer groß, scheinen doch manifestierte Erinnerungen in Gefahr – auch wenn man vielleicht jahrzehntelang nicht mehr dort war.
Im Falle unseres Dorffrisörsalons gibt es durchaus Aspekte, die für einen Neubau sprechen: abgesehen davon, dass das alte Häuschen wohl teuer zu beheizen war, stand es auch so nah an der Straße, dass weder Kinderwagen noch Rollator ohne Lebensgefahr dort vorbeikam, denn Autofahrer haben dort auch keine Übersicht.
Liebenswerter finde ich zweifellos das bisherige Gebäude. Aber die liebenswürdigen Menschen, die dort arbeiten, bleiben mir ja erhalten. So wie deine Erinnerungen an die Land- und Gastwirtschaftserlebnisse.
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Danke für’s Kommentar-Entspammen! WordPress scheint etwas gegen meine Kommentare zu haben… So viel kommentiere ich doch gar nicht, dass ich als Spam eingeordnet werden muss 😦
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Es gab letztens ein WP Update, vielleicht ist dabei was durcheinander geraten. Jetzt ist aber hoffentlich alles wieder klar.
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Sieht so aus, dass es wieder funktioniert, wenn einmal ein Kommentar als Nicht-Spam freigeschaltet wurde.
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Wenn das auf jedem einzelnen Blog, den du besuchst, jetzt einmal passieren muss, ist das aber schon eine blöde Ochsentour.
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So viele besuche ich ja nicht. Und es ist auch nicht bei allen so.
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Toll. Flott-moderne 0815-Architektur. Vermutlich mit einem pflegeleichten Schotterbeet davor. Richtig schön ordentlich. 😦
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