Kein Sprit von Putin,
oder jedenfalls so wenig wie möglich. Wenn die Politik das nicht in den Griff kriegt, packen doch mal die gescheiten Bürgerinnen und Bürger das an.
Dabei hilft es, langsamer zu fahren, was zugleich dem Klima, dem Geldbeutel, der Gesundheit nützt. Und frieren muss dabei auch niemand.
Bitte druckt diese Grafik und pinnt sie ins Autofenster, verschickt sie über Messenger oder Facebook und Co. …

I’m happy to see this, Ule, Joe and I are very curious to know your and Ben’s thoughts about this subject – oh, for a nice long dinner together!
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Nice long dinner is to follow soon in a virtual manner. 🙂
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Ach, wer weiß. Da gibt’s schon noch Lecks genug. Vor allem beim Heizen mit Erdgas.
Hab’s gut heute! Herzlich, Petra
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Gute Idee! 📌 Ich fahr kaum Autobahn und benutze das Auto eh selten. Da sind dann 100km eh die Grenze.
Noch einen schönen Sonntagabend! Herzlich, Petra
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Mit so vorbildlichen Fahrgewohnheiten kann Putin so oder so nicht viel an dir verdienen – und die Umwellt dankt.
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Ic denke bei diesem Thema nicht nur an Benzin sparen, sondern allgemein ans Energiesparen, und da muss ich mich auch an der eigenen Nase fassen, wenn ich bedenke, wieviel Energie ich durch meine Internet-Taetigkeiten im Grunde verschwende, denn wirklich noetig ist z.B. meine Bloggerei ja nun wirklich nicht. Wie gesagt, eine Einschraenkung da wuerde zwar nicht direkt Benzin sparen, aber auf Umwegen doch, da die nicht genutzte elektrische Energie ja anderweitig genutzt werden koennte und damit durchaus die Abhaengigkeit von fossilen Brenstoffen reduzieren wuerde.
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O ja, Pit. Ich war entsetzt zu erfahren, wie viel Energie jegliche digitale Regung im Internet verbraucht. Da wir durch unsere Solaranlage auf dem Dach dem Kreislauf auch Energie zurückgeben, ist mein schlechtes Gewissen ein bisschen beruhigt, aber ich blogge in geringerem Takt, seitdem ich das weiß.
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Ich blogge ja – leider – sehr haeufig. Und dazu kommen die Google-Recherchen.
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Na, das „-leider -“ möchte ich doch etwas einschränken, lieber Pit.
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Danke fuer die Ermunterung! 😉👍
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In den Siebzigern hatten wir Fahrverbote: Radtouren auf der Autobahn. Selbst diese Marginalie schweißte die Menschen zusammen in ihrer Kritik.
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Ich erinnere mich daran … damals gab es auch Tempo 100: von Bonn nach Bremen war ziemlich nervig. 100 fahren ist für mich schon ’ne Pille, ich fahre gerne etwas schneller 😉.
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Fuer jemanden, der wie ich daran gewoehnt ist, selbst auf den grossen Interstate Highways hier Geschwindigkeitsbeschraenkungen von meistens nur 70 Meilen pro Stunde [113 km/H] zu haben, ist Tempo 100 absolut kein Thema.
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Gute Aktion!
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Tempo 100 ist schon ziemlich langsam, aber es spart ungemein.
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Das glaube ich sofort.
Die Durchschnittsgeschwindigkeit einer Reise ist doch eh etwa 110 km/h?!
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Fuer Langstrecken hier kalkuliere ich – noetige (Tank)pausen eingeschlossen, 60 bis 65 Meilen pro Stunde [95 bis 105 Km/H], und fuer die kleineren Highways, die dann durch Ortschaften fuehren, 50 bis 55 Meilen pro Stunde [80 bis 88 Km/H]. Das erlaubt eine Fahrweise ohne hetze und wir schaffeb auf langen eisen immer noch ihne Probleme bis zu 600 Meilen [knapp 1000 Kilometer] an einem Tag.
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Wenn man keine Staus hat…
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Es gibt viele gute Gründe für ein Tempolimit, aber ich fürchte, den Krieg vermag es nicht zu beenden.
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Natürlich nicht. Meinst du denn, man sollte ruhig weiter Öl, Gas, und Kohle in Russland kaufen und damit Wohlstand in die Taschen der Kriegführenden stopfen?
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Ich bin sehr für Geschwindigkeitsbeschränkungen. Vom Hörensagen weiß ich, dass diese auf deutschen Autobahnen sehr unbeliebt sind
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Das ist so. Auch ich fahre lieber etwas schneller, es wird mir nicht leicht fallen, mich zu beschränken.
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Aber Sprit von den Saudis? Von Katar? Von den USA? Das nenne ich mal entschlossene Friedenspolitik.
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Du fährst wahrscheinlich gar nicht mit dem Auto.
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doch, gelegentlich fahre ich, aber möglichst wenig und möglichst sparsam. Nicht wegen Putin, sondern der Umwelt und meinem Geldbeutel zuliebe
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Ich verstehe.
Wenn wir immer nur die Wahl hätten, alles oder nichts zu tun, bliebe uns stets das Nichts. Ich bin oft froh, wenigstens ein bisschen tun zu können, auch wenn es immer jemanden geben wird, der das zu wenig findet oder es für das verkehrte Bisschen hält.
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Freilich gibt es immer jemand.
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