Really beautifully done, Ule. You darkened the image so much, and yet it still is completely believable – everything is balanced and my eyes are drawn into the scene. I love the colors!
It’s going to get brighter step by step, sunday by sunday, you will see. Why do I think this statement to be ambiguous?
I’m glad to draw you in to be a little bit nearer 😉.
Wieder sehr schön geworden. Das bearbeitete Bild finde ich sehr reizvoll. Kontrastreich und spannend, während das Original eher was entspannendes hat, wenn ich das so sagen darf 🙂 Aber ich glaube, da reagiert jeder zur Zeit anders drauf, was einen entspannt und was nicht. Mich spricht das kräftige jedenfalls gerade sehr an.
Das darfst du durchaus so sagen, liebe Almuth. Meeresbilder finde ich auch generell entspannend, wenn sie nicht gerade katastrophal hohen Seegang und stürmische See zeigen.
Mir gefällt das Originalbild so gut, diese hauptsächlich durch Wasser erzeugten Strukturen, die genau am richtigen Platz schaukelnde Möwe, dass Meer, dass ich gar keine Veränderungen davon sehen möchte. Wie gelungen sie auch sein mögen…
So ist das manchmal –
Die Bearbeitung soll hier nicht dazu dienen, das Original zu „verbessern“. Das Original dient als Ausgangsmaterial, besteht aus eigenem Recht natürlich weiter und ist mir ebenfalls sehr lieb.
Zwei sehr schöne Bilder hast du da zusammengestellt! Zwei, echt?
Was ist hell? Was ist dunkel? Hier kommt das ziemlich klar heraus.
Aber es gibt ja noch so viele Varaitionen dazwischen. Das kommt ja nicht nur durch äußere Faktoren zu Stande.
Spontan kam mir wieder dieser Eindruck, wie verschieden die Sichtweise eines jeden Menschen sein kann (von den Tieren will ich gar nicht reden) und wie anders (hell oder dunkel) es auch im Inneren eines Menschen aussehen kann . Der eine sieht Dunkel, wo der andere noch Licht sieht. Und wie hell oder dunkel sah die Landschaft nun „in echt “ aus? Was auch diese Frage wieder in Frage stellt.😉
Die Basis ist dieselbe, das eine ist aus dem anderen entwickelt, so dass man sagen könnte: das Dunkel entwickelt sich aus dem Licht. Das ist natürlich genauso richtig wie die umgekehrte Richtung. Deine Gedanken führen weit, liebe Petra, und die Frage, wie objektiv die menschliche Wahrnehmung überhaupt sein kann, gehört wohl zu den ältesten der Philosophie.
Liebe Ule, ich finde es klasse, jetzt auch einmal das Originalbild zu sehen und somit deiner Bearbeitung nachspüren zu können.
Mein Link zu deinem kommt leider immer etwas spät, ich werde mir jetzt etwas einfallen lassen, dass es gleich soweit ist. Schreibe dir aber nachher auch noch eine Mail.
Herzliche Grüße Ulli
Das geht ja gar nicht anders, liebe Ulli, ein Link kann ja erst verwendet werden, wenn der zugehörige Beitrag auch existiert. Es tut mir leid, dass du auf diese Weise deinen Beitrag immer noch mal anfassen und aktualisieren musst. Auch für deine ersten Gäste fehlt natürlich der Hinweis zu meinem Beitrag, aber das lässt sich nicht anders lösen, fürchte ich. Finde es aber auch nicht schlimm.
Einen schönen Schneesonntag wünsche ich dir!
Sehr fein. Mit Worten durchaus, die aber auf geheimnisvolle Ornament reduziert sind: also mit Worten ohne Worte – wow! Und die Lichtregie ist ein Gedicht! – Wofür ich aber zu blöd bin, ist der Zusammenhang zu den Bildern von Ulli Gau. Integriert ihr jeweils das Bild des anderen in Eure Bilder bzw. überschreibt Ihr einander? Palimpseste?
Das Meer gibt uns so viele Möglichkeiten der Aneignung – und frisst uns doch im Ernstfall mit Haut und Haar. Die Schrift habe ich übrigens von einem Brief meiner Mutter kopiert – so viel zum Gefressenwerden.
Was die Kooperation betrifft,
so war sie nicht so eng, dass eine mit dem Material der anderen gearbeitet hat. Es war viel offener:
Wir haben uns einige Leitbegriffe gesetzt wie Wegenetz, Wegkreuzungen, gekreuzt … und haben jeweils sukzessiv von Bild zu Bild die Arbeiten der anderen auf uns wirken lassen, auch dazu korrespondiert (in ähnlicher Technik wie unserer Lyrikwerkstatt) . Im je nächsten Bild haben wir dann diese Reaktionen mit eingearbeitet. Alles viel feinstofflicher, sozusagen, aber auch so, dass man nur selten den Finger darauf legen könnte. Den Auftakt gab damals mein erstes Bild, und dann rankte sich das Ganze so weiter.
Really beautifully done, Ule. You darkened the image so much, and yet it still is completely believable – everything is balanced and my eyes are drawn into the scene. I love the colors!
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It’s going to get brighter step by step, sunday by sunday, you will see. Why do I think this statement to be ambiguous?
I’m glad to draw you in to be a little bit nearer 😉.
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OK, I’m on the edge of my seat. 😉
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Grinning!
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Wieder sehr schön geworden. Das bearbeitete Bild finde ich sehr reizvoll. Kontrastreich und spannend, während das Original eher was entspannendes hat, wenn ich das so sagen darf 🙂 Aber ich glaube, da reagiert jeder zur Zeit anders drauf, was einen entspannt und was nicht. Mich spricht das kräftige jedenfalls gerade sehr an.
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Das darfst du durchaus so sagen, liebe Almuth. Meeresbilder finde ich auch generell entspannend, wenn sie nicht gerade katastrophal hohen Seegang und stürmische See zeigen.
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Nee, dann bleiben wir mal lieber bei der luftigleichten See 🙂
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Mir gefällt das Originalbild so gut, diese hauptsächlich durch Wasser erzeugten Strukturen, die genau am richtigen Platz schaukelnde Möwe, dass Meer, dass ich gar keine Veränderungen davon sehen möchte. Wie gelungen sie auch sein mögen…
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So ist das manchmal –
Die Bearbeitung soll hier nicht dazu dienen, das Original zu „verbessern“. Das Original dient als Ausgangsmaterial, besteht aus eigenem Recht natürlich weiter und ist mir ebenfalls sehr lieb.
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Ja, das ist eine gute Sichtweise für bearbeitete Bilder, dass sie neben dem Original stehen, zwei Gleichberechtigte
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Zwei sehr schöne Bilder hast du da zusammengestellt! Zwei, echt?
Was ist hell? Was ist dunkel? Hier kommt das ziemlich klar heraus.
Aber es gibt ja noch so viele Varaitionen dazwischen. Das kommt ja nicht nur durch äußere Faktoren zu Stande.
Spontan kam mir wieder dieser Eindruck, wie verschieden die Sichtweise eines jeden Menschen sein kann (von den Tieren will ich gar nicht reden) und wie anders (hell oder dunkel) es auch im Inneren eines Menschen aussehen kann . Der eine sieht Dunkel, wo der andere noch Licht sieht. Und wie hell oder dunkel sah die Landschaft nun „in echt “ aus? Was auch diese Frage wieder in Frage stellt.😉
Gefällt mirGefällt 3 Personen
Die Basis ist dieselbe, das eine ist aus dem anderen entwickelt, so dass man sagen könnte: das Dunkel entwickelt sich aus dem Licht. Das ist natürlich genauso richtig wie die umgekehrte Richtung. Deine Gedanken führen weit, liebe Petra, und die Frage, wie objektiv die menschliche Wahrnehmung überhaupt sein kann, gehört wohl zu den ältesten der Philosophie.
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Liebe Ule, ich finde es klasse, jetzt auch einmal das Originalbild zu sehen und somit deiner Bearbeitung nachspüren zu können.
Mein Link zu deinem kommt leider immer etwas spät, ich werde mir jetzt etwas einfallen lassen, dass es gleich soweit ist. Schreibe dir aber nachher auch noch eine Mail.
Herzliche Grüße Ulli
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Das geht ja gar nicht anders, liebe Ulli, ein Link kann ja erst verwendet werden, wenn der zugehörige Beitrag auch existiert. Es tut mir leid, dass du auf diese Weise deinen Beitrag immer noch mal anfassen und aktualisieren musst. Auch für deine ersten Gäste fehlt natürlich der Hinweis zu meinem Beitrag, aber das lässt sich nicht anders lösen, fürchte ich. Finde es aber auch nicht schlimm.
Einen schönen Schneesonntag wünsche ich dir!
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Ich habe jetzt eine pragmatische Lösung gefunden und dir gerade eine Mail geschrieben.
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Sehr fein. Mit Worten durchaus, die aber auf geheimnisvolle Ornament reduziert sind: also mit Worten ohne Worte – wow! Und die Lichtregie ist ein Gedicht! – Wofür ich aber zu blöd bin, ist der Zusammenhang zu den Bildern von Ulli Gau. Integriert ihr jeweils das Bild des anderen in Eure Bilder bzw. überschreibt Ihr einander? Palimpseste?
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Ornamente – sollte es heißen, natürlich.
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Das Meer gibt uns so viele Möglichkeiten der Aneignung – und frisst uns doch im Ernstfall mit Haut und Haar. Die Schrift habe ich übrigens von einem Brief meiner Mutter kopiert – so viel zum Gefressenwerden.
Was die Kooperation betrifft,
so war sie nicht so eng, dass eine mit dem Material der anderen gearbeitet hat. Es war viel offener:
Wir haben uns einige Leitbegriffe gesetzt wie Wegenetz, Wegkreuzungen, gekreuzt … und haben jeweils sukzessiv von Bild zu Bild die Arbeiten der anderen auf uns wirken lassen, auch dazu korrespondiert (in ähnlicher Technik wie unserer Lyrikwerkstatt) . Im je nächsten Bild haben wir dann diese Reaktionen mit eingearbeitet. Alles viel feinstofflicher, sozusagen, aber auch so, dass man nur selten den Finger darauf legen könnte. Den Auftakt gab damals mein erstes Bild, und dann rankte sich das Ganze so weiter.
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