Sorry, liebe Ule, ich war im „Off“, die Internetverbindungen auf dem Berg … jo … aber hej, jetzt schaue ich dein Bild wieder und denke, wie toll auch diese Zwei miteinander schwingen – ich freue mich wirklich sehr auf unser Duett, bei dem der Dialog sichtibar wird.
Verbundene Grüße
Ulli
Gut, dass die Verbindung wieder da ist … was täten wir (besonders in pandemischen Zeiten) ohne Internet?
Vor allem bin ich ja gespannt, ob fremde BetrachterInnen die gemeinsame Schwingung auch erkennen …
Bislang noch nicht, dazu braucht es vielleicht wirklich den 8. Beitrag … deine LeserInnen sind auch nicht unbedingt meine und umgekeht, da helfen auch anscheinend die Links erst einmal wenig. Aber ich finde, dass es das umso spannender macht 🙂
Tja … und die Verbindung … manchmal ist es im „Off“ doch auch sehr spannend. 🙂
Das kann ich nicht bestreiten, liebe Ulli. Es gibt schon so einiges, was nicht auf dieser Bühne erscheint, und das ist auch gut so (um mal ein etwas angestaubtes Politikerzitat zu bemühen).
Das wäre ja was! Nee, es handelt sich um ein Kinoprogramm aus Agadir aus den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts.
So schön vergilbt, passte das Papier perfekt zu den Erdfarben.
Ich hab mir das mehrmals anschaun müssen, bevor die Faszination begann.
Beim Betrachten der beiden Bilder war erst mal der Unterschied von Hell und Dunkel zu spüren, aber eben auch das, was im zweiten Bild dazu gekommen ist wie eine neue Schicht. Zuerst sah ich links vor allem ein Fußabdruck, jetzt kann das ewin Paragraph oder ein „g“ im Wort „go!“ sein. Vieldeutig jedenfalls. Und diese durcheinender gepurzelten Buchstaben oben habe ich erst spät entdeckt. Will da jemand die Furchen glätten mitdem weißen Muster vorne? Ist das ein Aufschrei der Erde gegen den Störenfried Mensch?
Liebe Petra, dieser schöne Kommentar ist mir doch tatsächlich entgangen, entschuldige bitte.
Dabei ist es nun wirklich besonderer Würdigung wert, wenn du dich sofar mehrfach um einen Zugang zu diesem Bild bemüht hast.
Der Störenfried Mensch hat in diesem Ackerboden tatsächlich reichlich Spuren hinterlassen. Unsere kulturellen Errungenschaften sind für die Erde eher selten Glücksfälle.
Und doch markieren die Spzren auch Wege … und somit Kommunikationsmöglichkeiten.
I’m probably missing something, not being able to understand any of the words hidden in there, but it’s still very interesting….well done! There are endless ways to combine words and images, aren’t there?
The meaning of the words are not so important in this series as in earlier collages, when I tried to let photo and wirds really interact. In this series, they show the human presence, here in a double trace of culture and technical influence.
I found this picture quite difficult because a complete lack of back-/foreground, subject/surrounding, emphasis/minor matter.
Thank you so much, Lynn. That would be great, more than I could hope to achieve.
I guess, this vagueness can be quite challenging for viewers who prefer more clearly defined conditions.
Oja, es wird sukzessive heller. Mir gefällt das Spiel mit dem Licht sehr. Und das Ausloten von Wegen auch jenseits von Wegen, die – wortlos zwar – aber doch immer mit Schrift verwoben sind. Für die Bezüge zu Ullis Bildern bin ich leider immer noch zu dumm (oder hab den Kopf nicht für), das will sich mir nicht erschließen.
Vielleicht ist das auch nicht so schlimm, wenn es dich nicht zu sehr irritiert.
Ich freu mich, dass du die Aufhellung auch in der Distanz erkennst, sie ist doch sehr flach abgestuft. Wenn im letzten Beitrag alle Bilder zusammen erscheinen, wird das deutlicher.
Sorry, liebe Ule, ich war im „Off“, die Internetverbindungen auf dem Berg … jo … aber hej, jetzt schaue ich dein Bild wieder und denke, wie toll auch diese Zwei miteinander schwingen – ich freue mich wirklich sehr auf unser Duett, bei dem der Dialog sichtibar wird.
Verbundene Grüße
Ulli
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Gut, dass die Verbindung wieder da ist … was täten wir (besonders in pandemischen Zeiten) ohne Internet?
Vor allem bin ich ja gespannt, ob fremde BetrachterInnen die gemeinsame Schwingung auch erkennen …
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Bislang noch nicht, dazu braucht es vielleicht wirklich den 8. Beitrag … deine LeserInnen sind auch nicht unbedingt meine und umgekeht, da helfen auch anscheinend die Links erst einmal wenig. Aber ich finde, dass es das umso spannender macht 🙂
Tja … und die Verbindung … manchmal ist es im „Off“ doch auch sehr spannend. 🙂
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Das kann ich nicht bestreiten, liebe Ulli. Es gibt schon so einiges, was nicht auf dieser Bühne erscheint, und das ist auch gut so (um mal ein etwas angestaubtes Politikerzitat zu bemühen).
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Wieder eine tolle Collage Ule! Hoffentlich ist das Blatt nicht die letzte Steuererklärung 😉
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Das wäre ja was! Nee, es handelt sich um ein Kinoprogramm aus Agadir aus den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts.
So schön vergilbt, passte das Papier perfekt zu den Erdfarben.
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Wow, das ist jetzt eine absolut unerwartete Antwort und sie klingt nach Abenteuerreisen, dem Englischen Patient, Wüste und mehr 🙂
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Damals hab ich sowas noch ohne schlechtes Gewissen gemacht. Heute würde ich es nicht mal mit schlechtem Gewissen tun.
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In der Jugend machen wir sowas….
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Ich hab mir das mehrmals anschaun müssen, bevor die Faszination begann.
Beim Betrachten der beiden Bilder war erst mal der Unterschied von Hell und Dunkel zu spüren, aber eben auch das, was im zweiten Bild dazu gekommen ist wie eine neue Schicht. Zuerst sah ich links vor allem ein Fußabdruck, jetzt kann das ewin Paragraph oder ein „g“ im Wort „go!“ sein. Vieldeutig jedenfalls. Und diese durcheinender gepurzelten Buchstaben oben habe ich erst spät entdeckt. Will da jemand die Furchen glätten mitdem weißen Muster vorne? Ist das ein Aufschrei der Erde gegen den Störenfried Mensch?
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Liebe Petra, dieser schöne Kommentar ist mir doch tatsächlich entgangen, entschuldige bitte.
Dabei ist es nun wirklich besonderer Würdigung wert, wenn du dich sofar mehrfach um einen Zugang zu diesem Bild bemüht hast.
Der Störenfried Mensch hat in diesem Ackerboden tatsächlich reichlich Spuren hinterlassen. Unsere kulturellen Errungenschaften sind für die Erde eher selten Glücksfälle.
Und doch markieren die Spzren auch Wege … und somit Kommunikationsmöglichkeiten.
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Das ist wieder einmal eine schöne Idee und vor allem ästhetisch ansprechend.
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Danke, Joachim, ich freu mich, wenn meine Bildideen auch Resonanz finden.
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I’m probably missing something, not being able to understand any of the words hidden in there, but it’s still very interesting….well done! There are endless ways to combine words and images, aren’t there?
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The meaning of the words are not so important in this series as in earlier collages, when I tried to let photo and wirds really interact. In this series, they show the human presence, here in a double trace of culture and technical influence.
I found this picture quite difficult because a complete lack of back-/foreground, subject/surrounding, emphasis/minor matter.
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Well, you rose to the challenge. Some of the text appears to float but it seems in between – not in the background OR the foreground. 🙂
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Thank you so much, Lynn. That would be great, more than I could hope to achieve.
I guess, this vagueness can be quite challenging for viewers who prefer more clearly defined conditions.
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Oja, es wird sukzessive heller. Mir gefällt das Spiel mit dem Licht sehr. Und das Ausloten von Wegen auch jenseits von Wegen, die – wortlos zwar – aber doch immer mit Schrift verwoben sind. Für die Bezüge zu Ullis Bildern bin ich leider immer noch zu dumm (oder hab den Kopf nicht für), das will sich mir nicht erschließen.
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Vielleicht ist das auch nicht so schlimm, wenn es dich nicht zu sehr irritiert.
Ich freu mich, dass du die Aufhellung auch in der Distanz erkennst, sie ist doch sehr flach abgestuft. Wenn im letzten Beitrag alle Bilder zusammen erscheinen, wird das deutlicher.
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Zerfahrene Angelgenheit
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Kann man so sagen 😀
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