für die Blumentöpfe
Allmählich klärt sich, was überlebt und was nicht in den ursprünglich leeren Blumentöpfen, die Almuth, Susanne, Myriade und Eulenschwinge, und ich erforscht haben. Da in solchen Töpfen der Frost bald alles vernichtet, werde ich die Versuchskaninchen nun freilassen.
Zum Schluss des Experiments wollte ich die Töpfe mit etwas dramatischer Entwicklung noch mal feiern (nicht die subtile Art, ich weiß). Und die Lage bei meinen Töpfen sieht nun so aus:
Das waren interessante Beobachtungen, nicht ganz unerwartet vielleicht, aber Spaß gemacht hat es jedenfalls.
Und was sagen eure Töpfe so?
What a beautiful end to a fun experiment. I like the first photo as well as all the others. Your dark backgrounds are perfect – they really show off the plants. Is it true that willows appeared all on their own?? Wow, cool. 🙂
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On their own, yes. But there is a willow tree standing directly next to our fence in neighbours‘ garden. So, willows are growing all over our garden and I keep being occupied with weeding them all the time.
Glad you like what I’ve done to the photos. They had such low contrast you couldn’t tell foreground from background. So I made a really rough selection to darken the background.
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Manche der Bilder erinnern mich an Ikebana. Wirklich schön gemacht, auch vor dem dunklen Hintergrund!
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Vielen Dank! Ich hatte das Gefühl, die Pflanzen, die ich zeigen wollte, verschmolzen zu sehr mit dem Hintergrund. Ich habe versucht, sie etwas freizustellen, ohne allzu viel Arbeit zu investieren.
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Raffiniert 🙂
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😊
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Ach ja, da war ja noch was 😉 Bei dir ist vermutlich am meisten passiert Ule, wobei die Ausgangssituation bei dir durch die Töpfe mit reichhaltiger Komposterde auch noch mal eine andere war. Die Fotos sind schön geworden! Bei mir hat sich nicht viel getan. Irgendwas kleines sprießt noch, ansonsten wuchsen das ganze Jahr über nur ein paar Gänsekohldisteln drin. Komischerweise scheint sich in älteren Töpfen viel mehr zu tun innerhalb eines Jahres, als in diesem frisch aufgestellten Topf vom Frühjahr. Vielleicht stand er auch ungünstig. Eigentlich muß er bei mir bis zum nächsten Frühjahr so stehenbleiben, denn Saat wird sich hier bestimmt im Herbst noch verteilen. Da hast du mitten im Garten einfach bessere Bedingungen. Aber das wollten Sabine und ich ja rausfinden, was sich so ansiedelt. Ich habe nie Wunder erwartet, sondern war einfach neugierig, wer oder was dort wachsen wird 🙂 Du könntest jetzt ne kleine Baumschule aufmachen 🙂 Pflanz die Weiden doch aus! Jedenfalls muß ich die Tage endlich mal berichten, hüstel.
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Na ja, das war ja kein Wettbewerb. Dass auf dem Land mehr keimfähiges Zeug rumfliegt als in der Stadt, ist doch klar.
Die Baumschule ist mir, ehrlich gesagt, zu anstrengend. Ich finde Weiden am Ufer des Dorfbaches sehr passend untergebracht. Danke jedenfalls für die Idee zu diesem Experiment, das mir Spaß gemacht hat.
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Ich wollte damit nur sagen, daß wir alle unterschiedliche Ausgangssituationen hatten. Es würde mich schon mal interessieren, wie es sich entwickelt, wenn wir alle dieselbe Erde gewählt hätten, aber das ist ja illusorisch und wissenschaftlich sollte es auch nicht sein. So ist es ein buntes Potpourri geworden und zeigt die unterschiedlichen Gegebenheiten 🙂 Immerhin ist noch spannend, was weiter oben ankommt.
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Sehe ich auch so.
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Der Neid winkt. Bei mir nach wie vor nur Unkraut 😦 Gut, das ist auch eine Erkenntnis: eine Terrasse im 6. Stock ist kein Garten …
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Na ja, so prickelnd finde ich den Inhalt der Pötte nun auch nicht. Eine Terrasse im 6.Stock macht auch weniger Arbeit … ich mag diese aber sehr.
Und morgen oder so werde ich meine Assoziationen zu deinem Impulsfoto posten. Es hat ein allerhand bewegt in mir …
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Ahhhhh, ich warte gespannt
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Oh schön, nun kannst du Bäumchen pflanzen 😉
Bin gespannt wer überlebt und ob überhaupt, dokumentierst du das dann auch?
Liebe Grüße
Ulli
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Ich glaube nicht. Jetzt möchte ich mich wieder auf andere Dinge konzentrieren. Wer weiß, was danach sein wird?
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Freilassen, heißt Wind und Wetter überlassen?
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Ja, raus aus den Töpfen in die Erde, damit sie dort über den Winter kommen.
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