Das Wasser lässt mich nicht los
Bei der Gelegenheit, von der ich euch schon einmal Tropfen gezeigt habe, entstand eine weitere Bildserie, die ich spannend fand. Was passiert, wenn ein Regentropfen auf das Terrassenholz trifft?
Und wieder kam die neue „Kleine“ zum Einsatz, obwohl sie gar nicht wasserdicht ist.


Und ich die Entwicklung gerne noch genauer sehen wollte, fand ich ein gif sei das geeignete Mittel:

top! plopp!
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Lach!
Schöne Feiertage und einen guten Rutsch für dich. Ruhig genug wird es ja wohl 😷
Herzliche Grüße
Ule
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äh ja, ruhig, also äh, zwei kleine Kinder rund um die Uhr, äh, ruhig wird’s wohl eher nicht. also eher das Gegenteil 🙂
Also irgendwie hab ich sogar Sehnsucht nach noch mehr Ruhe…
Ich wünsche Dir möglichst schöne und gesunde Weihnachts- und Neujahrstage. Lass es dir gut gehen.
LG Daniel
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O ja, ich vergaß … dann kann ich nur hoffen, dass eure familäre Unruhe viele schöne Seiten haben wird.
Ule
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Das wird sie. Der heilige Amazon hat gerade die Playmobil Burg geliefert. Jetzt kann Weihnachten kommen …
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Auch grafisch wunderschön!
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Freut mich, Gerhard, dass es dir gefällt. Es ist in etwa dein bevorzugtes Töpferglasur-Blau in den Schatten, nicht wahr?
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Ja 🙂
Wenn ich es wieder mal anwenden kann…
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Hallo Ule, in Hamburg regnet es gerade, ich nehme mal schnell meine Kamera mit raus…sehr schönes GIF, die Technik ist wirklich ideal für das Thema. Mit ein bisschen Übung schafft man es den Moment zu erahnen in dem der Wassertropfen aufschlägt. Ich habe das einige male im Studio nachgebaut um Beautystills zu fotografieren, mit vielen Tropfenaufschlägen auf und um die Produkte…hinterher gab es eine Riesensauerei und einen glücklichen Fotografen 🙂 Einen schönen Sonntag wünsche ich dir, lieber Gruss, Jürgen
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Lieber Jürgen, wenn ein Fotoprojekt so klappt, wie man es sich vorgestellt hat, das hat wirklich großes Glückspotential. Allerdings sind aufwändige studioähnliche Aktionen nicht meins. Ich glaube, ich bin dafür zu faul. Hinterher muss man ja auch alles wieder aufräumen.
Das Erahnen entscheidender Momente ist wohl wirklich DIE entscheidende Fähigkeit guter FotografInnen, die sich über unzählige Versuche entwickelt. Klingt nicht sehr romantisch oder glamourös: hat was mit Fleiß zu tun.
Beste Wünsche für einen foto-ergiebigen Regensonntag nach Hamburg.
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Edel, sehr edel !
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O, verbindlichsten Dank!
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Einer spannenden Idee bist du da nachgegangen (dass das spannend werden kann, was so alltäglich, winzig und direkt vor der Haustür vor sich geht, muss man auch erst mal wahrnehmen!)
Und was da rausgekommen ist, ist ja noch viel spannender, sogar spannnender als deine Gesichter, finde ich! Mich hat eine Figur interessiert, die sich links langsam bildet. wie ein Fischer, der im Wasser mit einem Fangkorb steht und rechts unten entwischt ihm ein Frosch oder gar mehrere Fische? 😉 Wieder einmal Ule-Klasse!
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Ha, danke Petra: diese andere Sicht, auf die hatte ich gehofft! Deinen Fischer sehe ich auf dem Handy in klein jetzt nicht, aber ich gehe gleich an den PC und schaue mir die einzelmen Standbilder noch mal in Ruhe an. Wenn ich glaube etwas gefunden zu haben, mache ich vielleicht noch ein „Fischer-gif“.
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Wow, das ist ja genial! Deine Experimentierfreude wird immer besser 🙂 Das mit dem Tropfengesicht ist ja fast wie von Geisterhand. Mir gefallen schon die Einzelbilder, besonders das Erste. Die Strukturen und der Moment, wo der Tropfen „aufplatscht“. Man spürt förmlich die Spannung dabei. Und es sieht ein bißchen aus wie gemalt, Dennis Hopper oder so. Toll. Das dann später ein Gesicht erscheint, nee, ich bin ganz hin und weg 🙂 Fantastisch!
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Aber das ist nur mit Farbe und Kontrast ein wenig aufgepeppt, der Rest ist die ganz natürliche Spur eines Regentropfens, Almuth.
Nur, dass der natürliche Ablauf schneller ist und wir ihn nicht so in Ruhe betrachten können. Wie Zeitlupe in etwa. Sowas ereignet sich bei jedem Regentropfen. Die Serienbildfunktion machts, sie fängt Ansichten, die man bewusst nicht wahrnehmen kann.
Du gehörst ja zu den Menschen, die wissen, wie Bewusstsein unseren Blick schärft. Die einen erwischen Insekten, die anderen Tropfen … 😉
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Gut gesagt 🙂 Ja, die Serienfunktion macht es möglich, es näher zu betrachten, aber dazu muß jemand es einfangen, grins. Dennoch, schon das erste Foto ist einfach klasse. Du hast den Blick für solche Strukturen / Bildszenen und ich finde es ganz toll. Warum, schrieb ich ja. Dieser Moment ist auch so gut. Hach!
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Jedenfalls freut es mich sehr, dass dir das Ergebnis so gefällt, liebe Almuth.
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Das tut es 🙂
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du bist eine tolle Spielerin und Trixerin, Ule!
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Hihi!
Eigentlich waren es doch nur der Regen und die Serienbildfunktion.
Aber demnächst wird es wieder ernsthafter hier – bis zum nächsten Anfall.
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(And yes, you did say from the drop to the face in your title but I didn’t see the title right away).
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Und eigentlich sogar noch viel toller: vom Wasser zum Frosch/Amphibium und vom Frosch zum Menschen – eine kleine Entwicklungsgeschichte, die erst dadurch, dass sie dokumentiert wird (schön die Spiegelung der Fotografin), lesbar wird. Ganz großes Kino!
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O ja, danke, dass du mir den Frosch zeigst, Sabine! Ich war so auf das Gesicht fixiert, dass er mir gar nicht aufgefallen ist. Schrecklich, diese Anthropomanie! Der Mensch aus dem Wasser, ja … aber ich sollte die Zwischenstationen, nicht vergessen. Sie bestehen ja weiter.
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The textured background adds another dimension to the water action and the colors remind me of one of your North Sea photos – the calm, dark one, or was it the more abstract one? Something about that deep, blue-green color with the brown highlights makes for a very handsome look, like the best fall fashion. 😉 The gif is mesmerizing – you know it’s slower than the real thing or you think it’s slower, and you keep waiting for the next drop to splash down. 🙂 And the oddest thing of all is that the final frames are faces, one with glasses, one with an earring. Very cool, Ule. 😉
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Yes, I see what you mean, and actually I added a duotoning here with some greenish blue in the shadows and a brownish yellow to the lights. These colours are found in at least one of the North Sea-pictures as well. I always admire your fine observation.
The background is just the wooden floor in our „backyard“. But there is no such thing like a „next drop“, dear Lynn. This is just a very fast photo series of ONE SINGLE drop falling on wet wood and developing its patterns there. I just gave a bit more time to each phase the camera took in the presentation.
The face with glasses reminds me very strongly of Hergé’s comic personage of Tintin, even though he doesn’t wear glasses at all (maybe after the long time passing he does now ☺). Maybe, you can google it ☺.
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That’s interesting that you played with the color a little. I like to add warmth to highlights and coolness to shadows in landscapes sometimes, in Lightroom. And thank you, I had no idea that it was a single drop – a big one. 🙂 I know Tintin but not well enough to remember his face well so I did google it. 🙂 Funny. And yes, it could be the elder Tintin, coming to have a new, slightly quieter adventure in Klein Reken, why not? 😉
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The village is full of adventures, as you know 😊
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🙂 🙂 🙂
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Ah, ein Wasserzauber! Sehr schön.
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Für Wasserfeen wie dich 😊…
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😊
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Dein Gif ist ein sehr schönes gift!
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Danke, Joachim. Das Schöne daran macht ja einfach der Regen.
Jetzt ist es aber allmählich genug mit den Spielereien. 😉
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Wunderbar das Getröpfel.
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Sogar Regen, wenn man genau genug hinschaut.
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