aber nach anderen Regeln.
Nach dem munter verspielten Bächlein folgen nun Bilder eines stehenden Gewässers wenige Meter entfernt. Die Sonne verschwand während meiner Fototätigkeit allmählich, so dass ich probieren konnte, was „die Kleine“ mit wenig Licht anstellt.
Und da sich Lyrifant auch Wasserbilder wünscht und nie genug davon hat, sind diese hier für sie – ich hoffe, dass diese ruhigere Wasseroberfläche auch Freude macht.
Das folgende wie auch das Beitragsbild wurden nicht mit der Kompaktkamera, sondern mit der „großen Schwester“ aufgenommen.

großartige aufnahmen!
liebe grüße
gabriele
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Danke, liebe Gabriele. Ich wünsche dir einen friedvollen 2. Advent.
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Hi Ule, thanks for the refreshing dip in the water. 🙂 It is endlessly fascinating, isn’t it? I like what you did with the featured photos and the last photo – the processing is very interesting. In both cases you made really effective choices – the bright white, deep shadows and slight haze in the water for the waterfall and the pale colors, fine textures and emphasized geometry in the last one. It’s funny to me that the texture gives it a dry look but you know it’s water – that’s a nice kind of push-pull in different directions. And I can almost hear the water splashing down in that waterfall. The first one after the featured photo is another image that attracts me – those colors and all those little ripples. I’m glad you’re enjoying the camera(s)!! 🙂
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I’m always looking forward to your comments, dear Lynn, they are always so knowledgeable and elaborate. And what is more: they sound so much like you I think I can hear you speaking.
These water series are really fun for me, after a long time now I have really enjoyed taking photos again. And very soon, I’ll let you know what I think of your great abstract pictures 😊😊
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I think I hear you speaking, too. It’s nice. 🙂 And I can see that the camera is fun again – that’s wonderful. Don’t worry about commenting – anytime is fine. We are trying to recover from being assaulted last night by the „debate“ which we forced ourselves to sit through. It’s just so disappointing. All the more reason to rejoice that art and nature are here.
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The necessity of recovering, I do believe it completely. What we can see in our news is just undignified and embarrassing. Shameful.
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wie schön! ich mag diese wasserpatterns, immer ganz eindeutig zu erkennen und jedes einzelne für immer ein unikat.
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Wie nett, von dir zu hören! Ich hoffe, es geht dir gut.
Darüber habe ich noch nie nachgedacht, aber du hast natürlich recht: niemals wird jemand genau dieselbe Wasseraufnahme machen können. Bei Steinstrukturen wäre das eher möglich.
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das stimmt. ja wasser fasziniert mich einfahc schon seit so langer zeit…
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Sehr schöne Aufnahmen, liebe Ule, du verstehst es, deine Kamera wie einen Pinsel 😉 zu benutzen!
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Manchmal klappt’s, und manchmal hilft Photoshop, wenn mir ein Bild vorschwebt, das ich allein mit der Kamera nicht verwirklichen kann.
Es freut mich, dass dir diese kleine Serie gefällt.
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Bei dem Bildausschnitt zum ersten Bild habe ich an manche deiner Arbeiten gedacht, die oft fast monochrom wirken, bei näherer Betrachtung aber unendlich vielfarbig sind.
Das hat mich auch bei diesem Foto fasziniert.
Je stiller das Wasser daliegt, um so mehr sieht man ja, was sich in ihm und in den Spiegelungen tut.
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Das freut mich alles sehr! Herzlich, Petra
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Das ist eine beeindruckende Reihe! Es ist eigentlich verrückt, wie bewegt das „stille Wasser“ auf allen Fotos wirkt! Dass erste Bild wirkt auf mich wie ein spannendes, rätselhaftes Kunstwerk.
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Deine Aufnahmen machen mir noch bewusster, wie sehr ich das Fotografieren vermisst habe in den letzten Monaten…
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Bald ist wieder ganz viel Zeit dafür 🙂
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Das hoffe ich. 🙂
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Das letzte Foto kommt mir ja bekannt vor… da war doch was mit Dreiecken und Spiegelungen und generelll mit Spuren… 😉
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Dachte ich mir doch, dass du es wiedererkennst, liebe Gerda.
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Alles sehr schöne Bilder. Die letzten beiden gefallen mir am Besten. Deine Bearbeitung und die Abstraktion am vorletzten Bild, das regt die Phantasie an. Das letzte Bild hat fast was von einem Gemälde. Dazu eine leicht verwunschene Anmutung. Eigentlich eine interessante Bildkomposition für den Ausgang einer Geschichte (auf die ich schon sehr gespannt bin) 🙂 Jedenfalls eine raffinierte Montage!
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Das vorletzte Bild ist kaum bearbeitet, nur quadratisch zugeschnitten und in sw konvertiert. Und den kleinen Wasserkreis habe ich ein wenig aufgehellt und geschärft.
Hingegen habe ich am letzten Bild lange gebastelt – sowas macht mir mächtig Spaß. Eine Geschichte dazu? Spontan habe ich da keine Idee …
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Feininger lässt grüßen- im letzten Foto 😃
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Es gibt doch einige Berührungspunkte zwischen verschiedenen Kunstsparten. Die Assoziation mit Feininger empfinde ich als sehr erfreulich, Gerhard.
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Gell 🙂
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Wunderschöne Details !Das erste und das letzte sind bearbeitet oder?
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Ja, die beiden Bilder sind etwas aufwändigere Montagen, ich habe mal richtig in der Trickkiste geschwelgt 😊.
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mit Erfolg !
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Vielen Dank für die Blumen!
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Seerosen und Wasserlilien als Strauß 🙂
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Danke, sehr passend 😄. Hoffentlich hast du beim Pflücken keine nassen Füße bekommen.
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Du Liebe! Meinen allertiefsten Dank für diese wunderbaren Bilder. Wasserstrukturen jeglicher Art sind ganz nach meinem Geschmack, und Du hast ein gutes Auge und ein gutes Fotohändchen dafür. Die „Kleine“ macht das echt gut – aber kein Wunder, wenn die „Große“ hinter der „Großen“ sie bedient 😉
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Wie schön, wenn sie dir Freude machen (was ich sehr gehofft habe 😊). Wasser inspiriert eben uns beide immer wieder.
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Ja, und stehende Gewässer passen noch besser zum Seekind als sprudelnde Bäche – obwohl ich diese Bilder auch ganz toll fand. Aber die Spiegelungen in Teichen und Seen sind so genau mein Ding, Wasserschriftzeichen vom Feinsten. Und auch ohne Seerosen würde ich beim letzten Bild gern ausrufen (wie der Besucher aus dem Ländle beim Anblick der fantastischen Bilder von Joan Mitchell in der Kölner Ausstellung): „S’isch Monet!“
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Jetzt bin ich aber ganz überwältigt von so viel Preis und krieg schon rote Ohren. Dabei ist es doch nur eine Kreuzung aus Dorfweiher und Ostseewellen …
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Mit einer – im Wasser liegenden – Horizontlinie aus einer gespiegelten Häuserreihe … (falls ich mich mit diesem pseudokunstwissenschaftlichen Geschwurbel halbwegs verständlich ausgedrückt habe).
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Die lag aber original im Weiher, hingegen stammen die gespiegelten Wolken nicht von hier …hihi
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