ein dialogischer adventskalender –
ein ungeplantes poetisches experiment
Ule Rolff schrieb dazu am 27. Dezember2018 um 08:56 auf Lyrifants Blog
nichts, da sie sich zu der Zeit Blogpause verordnet hatte. Nun habe ich einen besonderen Grund den „Kommentar“ nachzuholen.
gedichte
immer geschenk
doch geschenkt
schenken sie glück
Die ersten Veränderungen haben begonnen, heute nicht schwer zu erkennen 😉
wundervoll, wie ihr euch im wort austauscht!
liebe grüße
gabriele
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Schön, dass du trotz Vorweihnachtstrubel reinschaust, liebe Gabriele. Ich wünsche dir ein wenig Stille und Erholung zwischendurch.
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Das sind aber sehr feine Zeilen von Lyrifant und dann auch von dir!
Ich freue mich schon auf morgen.
Herzliche Grüße zur guten Nacht,
Ulli
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Danke, liebe Ulli, nicht nur für deine Grüße (ich hatte heute feine Post). Schlaf gut 🌙
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Dafür, dass ich sie am Donnerstagmorgen aufgegeben habe, hat sie aber ganz schön lange gebraucht – man nennt das wohl Postadventzeit 🙂
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Singendes und vibrierendes Schweigen
Stoff auf Stoff 🙂
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aber äußerst beredt!
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Aha, jetzt verstehe ich die Intention. Spannend, spannend !
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Dass sich der Sinn des Unterfangens nach ein paar Posts erschließen würde, habe ich erwartet – aber schon nach dem zweiten …
Ich fange mal vorsichtig an mit den Variationen, schließlich muss mein Pulver bis zum 24. reichen.
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Eine Herausforderung, ja Liebe Grüße Myriade
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Oh, jetzt doch ein „Antwortgedicht“, wie schön! Und eine dezente Farbabstimmung vor passendem Hintergrund: fotografische ‚Prosa in Rosa, wobei: Deine Stillleben sind eher Poesie statt Prosa!
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Die Grenzen zwischen Lyrik und Prosa verwischen sich doch manchmal, gerade bei dieser Art „Spruchdichtung“.
Das Antwortgedicht ist ja sozusagen der Ersatzkommentar. Ich genieße es sehr, bei dieser Gelegenheit auch noch mal durch deine Gedichte zu surfen – und manchmal treffe ich eins, das ich noch nicht kenne. Das heutige kannte ich aber wohl, nur nicht von deinem Blog …
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