könnte dieses Huhn von Rügen sein

und somit dabei unterstützen, jemandem in die Augen zu sehen und ihm/ihr zuzulächeln. Das erinnert mich an den sehr geliebten Roman Die Entdeckung der Langsamkeit von Sten Nadolny, in dem es auf Seite 11 heißt „Hühnern fehlte der gesammelte Blick …“.

Gerda Kazakou hat in diesem Beitrag daran erinnert, wie sehr ein Lächeln die Welt verändern kann, besonders ein Zulächeln.

In dem anschließenden Kommentargespräch haben wir verabredet, an jedem ersten Tag eines neuen Monats (also morgen) um 13 Uhr nach Mani-Zeit = 12 Uhr (deutsche Zeit) jemandem zuzulächeln.

Je mehr Menschen das gleichzeitig tun, umso spürbarer muss die Welt in dem Moment doch in Freundlichkeit aufatmen, oder?