Neue Gedichte von der Insel 3
im windschatten
auch im windschatten
des hauses
der dünen
das rauschen
der see
immer bei mir
auf der haut
sand sonne
leben
Foto, Landschaft, Lyrik, Texte, Weg und hin
Aus dem Windschatten
auch im windschatten
des hauses
der dünen
das rauschen
der see
immer bei mir
auf der haut
sand sonne
leben
And barefoot is the way to go, in sand like that!
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Yes, only barefoot is possible!
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Interessant. Die Dynamik im Text trotz der verbalen Statik.
Die Muschel auf dem Foto zuvor (oder zuvorzuvor?) habe ich mit Freudelächeln entdeckt. War ganz mein Typ. 😊
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Stimmt, mehr Nominalstil geht kaum. Vielleicht macht’s der Fließsand 😉?
Die Muschel habe ich natürlich extra für dich mit fotografiert …
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es ist ganz einfach: die lyrikerin weiß, wie wenig es braucht, um den funken des glücks zu spüren!
ein wunderbares gedicht!
liebe grüße aus dem morgen, an dem ich so ähnlich empfinde!
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Danke für das südliche Echo, liebe Gabriele. Bei dir müsste der „sand“ wohl durch „mutterboden“ ersetzt werden 🙂.
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Wunderbar! Gefällt mir bisher am besten. Aber auch, wie Du Gedicht für Gedicht immer weiter in die Landschaft eindringst und dabei immer mehr zu DIR selbst kommst – toll!
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Wie seltsam das manchmal ist: gerade bei diesem Text habe ich mich gefragt, ob er nicht etwas sehr schlicht geworden ist (nach einigen Kürzungen). Aber wahrscheinlich ist es gerade dies: wenn alles gestrichen ist, was nicht „meins“ ist, bin ich bei mir angekommen – ich freu mich sehr, dass du das siehst.
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Ich mag’s halt gern schlicht 😆
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Geht mir genauso wie lyrifant: Mir gefällt dieses bis jetzt am besten. Von den Fotos mag ich besonders gern das Feuchte Dünental. Liebe Grüße!
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Schieres Glück gehört vielleicht zu den Gefühlen, die ich gern hinnehme, ohne sie reflektierend hin und her zu wenden. Das geht dann auch sprachlich einfach.
Obgleich gerade lyrifant immer wieder zeigt, dass auch komplexe Gedanken sich mit allen Facetten sehr kurz und schlicht auf den Punkt bringen lassen.
Dann warte ich gespannt darauf, was du von den noch folgenden Inselminiaturen halten wirst. Danke für dein stetiges Interesse an meinem Blögchen.
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Nah an der Natur, nah an dir. Schön!
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Und für mich erhalte ich die Nähe durch das Lesen der Notizen von Juist, das Schreiben und die Beschäftigung mit den Bildern noch über die Rückkehr nach Hause hinaus.
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Das ist schön, wenn man diesen „Geist“ des Erlebten auf diesem Wege ins Jetzt hinüberretten kann 🙂 Weiterhin gutes Genießen!
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