Neue Gedichte von der Insel 4
lerche
wie aus vergangenen himmeln
jubiliert eine lerche
vertraute variationen
vor weißen wolken
vor himmelsblau dann
menschenaugen entschwunden
unermüdlich
von glück
Foto, Landschaft, Lyrik, Texte, Weg und hin
Himmlische Erinnerung
wie aus vergangenen himmeln
jubiliert eine lerche
vertraute variationen
vor weißen wolken
vor himmelsblau dann
menschenaugen entschwunden
unermüdlich
von glück
I’m listening to an old album by Gabor Szabo, called „Soundtrack for Surfing“ and it seems to go well with these images of the seashore. Synchronicity.
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I listened to a Turkish band called Taksim Trio while processing the photos – perfect soundtrack, too.
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I looked them up – listening now – really nice! I think you have good access to Turkish culture in Germany….I can only think of one Turkish place in Seattle, a store that sells goods and serves food. The Turkish blend of east and west is so interesting – it’s a country I always wanted to visit.
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Turkish and German culture really are well acquainted meanwhile. But I think, Turks are the German black People, a lot of German people don’t want to know them.
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Yes, I’ve read about those problems….humans like to have a group to ostracize….the problems are deep, in so many places.
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in deinem gedicht lese ich neben dem leichten auch etwas von abschied! du sprichst es an: der vergangene himmel, der gesang, der entschwindet…
auch wenn du von unermüdlichem glück schreibst, höre ich den abgesang der lerche!
ein wundervolles, trauriges gedicht!
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Das unermüdliche Jubilieren der Lerche hat mich schon in meiner Jugend fasziniert. Aber die ist nun weit weg und Lerchen sind selten geworden, so dass die Wehmut über die Vergänglichkeit schon mitklingt. Trotzdem singt mir die Lerche immer wieder Glück.
Und Glück sind auch deine Besuche hier.
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ich bin auch mit ihnen aufgewachsen und jetzt, wo sie entschwinden, so wie vieles andere auch, habe ich mühe, so unbedarft durchs leben zu gehen.
aber zumindest singen sie in der erinnerung!
und mein glück ist, dass du an sie denkst und ihnen ein gedicht widmest!
ich danke dir!
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Das scheint ein Stück gemeinsame Vergangenheit zu sein. 🙂
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Ach, liebe Ule, wie schön an deinen Gedichten die herrliche Zeit wiederzuerleben!
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Wenn das so ist, beglückt mich das sehr, sehr. Mehr kann man schreibend kaum tun, oder?
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Schön der Lerche auf deinen Wegen zu folgen und etwas vom Glück abzubekommen 🙂
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🙂 Ich teile gern 🙂
vor allem Glück, auch weil es seltsamer Weise mehr wird, wenn man davon was abgibt.
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Stimmt 🙂 Vielen Dank!!!
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O bitte, gern geschehen.
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🙂
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Oh, nicht nur die Lerche singt, sondern auch Du! Und wie sie entschwindet Du im Eins mit der Landschaft. Ein frischer Inselmorgen – zum Eintauchen schön!
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Das war es, und ich bin froh, wenn ich ein wenig davon vermitteln kann.
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