pulmonaria dacica
nicht fassbar das ein
fache merkmal der
farbe von purpurblau
in stetem wandel
bis sterbend zu weiß
die glöckchen zerfallen
im schützenden bogen
streichelt die hand
was sie fasst
nicht zu fest
schmeichelt samt
haariges lungenkraut
der hand gehärtet
durch jahre und jahre
spendet unwandelbar
frühlings trost
Ja, es IST schön, aber mit dem Schatten hatte ich noch kein Glück. Mmh, vielleicht war´s einfach zu dunkler Schatten. Schatten ist ja auch nicht immer gleich Schatten.
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Wohl wahr – ich würde die Idealbeleuchtung „lichter Schatten“ nennen.
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Ja, genau, das trifft´s. Ich hatte wohl eher immer zu dunklen Schatten. Ok, nun weiß ich ja, dass es deutlich besser ginge! Ich hatte es ja schon aufgegeben 😉
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Wow, wie hast du denn das Lungenkrautblümchen so schön fotografiert bekommen! *neid* ich hab das schon x-mal probiert, aber so hübsch und so leuchtend erwisch ich´ s einfach nicht! Hut ab!
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☺ es stand gerade schön im Schatten, da werden die Farben nicht so vom Sonnenlicht weggebleicht. Und es IST eben einfach hübsch!
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deine gedichte erwecken in mir den wunsch, sofort in den garten eilen zu wollen!
wunderfeine betrachtung der natur!
liebe grüße
gabriele
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Ich dachte gar nicht, dass es bei dir dazu irgendeiner Erweckung bedürfte ☺.
Ich freue mich, wenn ein Hauch von Garten aus diesen Gedichten weht, der dir gefällt. Ich schreibe sie alle draußen, in Betrachtung der jeweiligen Pflanze.
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Sehr schön eingefangen.
LG, Varis
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Ich freue mich über deinen Besuch und Kommentar. Danke.
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Es ist aber auch ein schönes Pflänzchen – inzwischen leider schon verblüht und hoffentlich mit Teppichbildung beschäftigt.
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Da hast du einen schönen Bogen geschlagen 🙂 Das Lungenkraut mag ich sehr. Das kenn ich aus meiner Kindheit und das sind oft schöne Erinnerungen.
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Ich kannte es früher gar nicht, ich glaube, erst durch dich (oder Sabine von dagehtwas) bin ich darauf gestoßen und bin ganz glücklich diese entzückende Pflanze nun im Garten zu haben.
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Ich freue mich auch, es bei dir zu sehen 🙂 Und dazu noch so ein tolles Foto!
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wunderbar … sanft erfasst, dieses wesen.
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Danke für deinen Lesebesuch, liebe Diana.
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