12 nächte XII
mit jedem schritt in die zeit
kampflos vertrauend auf
schwesterlichen vogel der
von tag
zu tag
die sonne höher hebt
steigt auf der rauch
in schneller folge
kreise – zwölf –
steigen hinauf
von mond zu
mond
lösen sich
im licht
verweht
Angekommen endlich am Ende der Nächte im Licht – und ich danke euch allen von Herzen, die ihr mich auf diesem Weg begleitet habt mit eurem Interesse, euren Fragen und Anmerkungen, eurer Freude auch.
As you know, I can’t read the poem, but if it’s anything like the photo, it is beautiful! I imagine you had to take a lot of pictures to get these perfect curls of smoke.
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Yes, quite a lot. But as you know: I like photographing.
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Back again, admiring again… 🙂
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Superschönes Foto und noch schönere Worte dazu! Ich finde es sehr spannend, Lyrik und Fotografie so zu verbinden, wie Du das machst. LG
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Ich freue mich sehr über deinen Besuch hier und dein Interesse an diesem Projekt. Danke für deinen Kommentar.
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Das war eine rundum spannende Reise. Etwas ganz Besonderes liebe Ule. Sehr gelungen!!!
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Danke dir für die Begleitung; ich bin froh, dass ich deine Spannung nicht enttäuscht habe.
Und nun kann der Frühling kommen, nicht wahr?
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So langsam 🙂
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großartig, wie die unsichtbaren fäden mich beim lesen fesseln!
liebe grüße
gabriele
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Trotz großer Freiheitsliebe gefällt mir die Vorstellung sehr, dich gefesselt zu haben.
Alles Liebe für dich.
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Das Fazit der 12 Nächte gefällt mir ausnehmend gut – die Schwestern im Mond. Nun können wir uns getrost mit jedem Mond erneuern/vollenden.
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Das wollen wir so versuchen, getrost ist mir dabei wichtiger, als das Vollenden. Danke für deine Reisebegleitung.
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Chapeau für diese 12 zarten Wörterrauichkreise –
das war eine überaus gelungene Reise!
Meinen Dank, das wir mitfahren durften.
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Ihr wart mir sehr angenehme Reisebegleiter, großen Dank dafür.
Nun bin ich aber doch froh, wieder zuhause zu sein.
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