12 nächte VII
gib wärme du
und schutz und
kraft du
element der dichte
der festen form
frei gegeben niemals auf
gelassen hüte sie
die träume
nimm
Foto, Landschaft, Lyrik, Pflanzen, Stillleben, Strukturen
Erde
gib wärme du
und schutz und
kraft du
element der dichte
der festen form
frei gegeben niemals auf
gelassen hüte sie
die träume
nimm
geniale gedichte – geniale bilder
12 faches Kompliment!
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Großer zwölffacher Dank!
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Bronzewarmglänzend… Schön ist das.
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☺ Man staunt, was so ein paar gammlige Rhabarberblätter können, nicht wahr?
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Ach, Rhabarber ist das… In frischem Zustand schön und lecker, und vergammelt auch noch fotogen. Bewundernswert! 🙂
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..und wieder ein fantastisches Foto zu den tollen Zeilen. Ich liebe deine kreativen Bilder! Ja, die Erde, Mutter Erde, ist immer ein Kraftspender. Zum Glück.
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Vielen Dank, liebe Almuth, für deine Begeisterung. Da macht das Bloggen doch gleich doppelte Freude!
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Das ist schön 🙂 Deine Serie hat mir auch viel Freude gemacht!!
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jetzt las ich doch glatt „du element der gedichte“ 😉 passt auch sehr gut!
sehr, sehr schön, liebe ule.
ich empfinde (die) erde als sehr elementar.
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Liebe Diana, wie großartig, dass das bei dir so geklappt hat – ich war nämlich sehr versucht, sie in diesem Text als Element der Dichter anzusprechen.
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🙂 👍
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Liebe Ule,
mit großem Interesse verfolge ich deine 12 Nächte – nun heute das Element Erde. Täglich spüre ich ihre Kraft – unter mir und in mir; ihre Dichte. Ich frage mich manchmal, ob wir es verdienen, dass sie uns trägt und erträgt.
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Liebe Margret,
wie die Menschen sie misshandeln, verdienen wir ihre Geduld wohl nicht. Und doch spüre ich immer wieder, wie viel sie mir gibt.
Danke für deine Anteilnahme am Wachstum dieses Zyklus.
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