12 nächte VIII
orakelt der stein
vom druck gesprengt
die erdigen flecken
gerillte zeichen
nach runen art
winzig und weich
silberglitz
Foto, Landschaft, Lyrik, Stillleben, Strukturen
steinorakel
orakelt der stein
vom druck gesprengt
die erdigen flecken
gerillte zeichen
nach runen art
winzig und weich
silberglitz
wunderbar mystisch!
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Dein Zyklus gedeiht, liebe Ule – wunderbar! Wie Simon sagt: eine fantastische Symbiose von Text und Bild!
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Zum Glück wird es endlich heller 🙂
Noch drei Bilder fehlen mir, die Texte warten schon.
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Hier habe ich mich wohl selbst überholt – zu diesem Stand der Dinge natürlich noch vier.
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Auch mir gefallen Deine 12 Nächte sehr – die Kombination von Bild und Wort ist wirklich ziemlich einzigartig. Da solltest Du unbedingt mal was Ausstellungsmäßiges daraus machen!!
„silberglitz“ ist übrigens ganz herrlich, mit Deinen Schöpfungen in dieser Richtung erinnerst Du mich oft an die neugebauten Adjektive der Drost-Hülshoff. Ganz liebe Grüße!
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Hach, lieber Simon, ich hab dich und deine schöne Begeisterungsfähigkeit schon vermisst! Danke vielmals.
Über eine weitere Verwendung dieses Zyklus habe ich auch schon nachgedacht – es könnte auch ein kleiner handgebundener Lyrikband werden, oder ein Kalender. Mal sehen.
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Beides sehr schöne Ideen – bitte, ja!!
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…ich war schon sehr neugierig, was die Elemente nach sich ziehen werden im Kreise der 12 Nächte.
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Nun verdichtet sich halt die Erde – und dann wird es allmählich Zeit für ein wenig Auflösung, nicht wahr?
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