… unter der morschen Dachkante?“ heute
und morgen „Papageienfarbene Radler rasen, rufen, zerbrechen den Traum.“
Nach der Idee von @juergenkuester_buchalov, seinen Zettelkasten als Impuls zu nutzen. Gerade dazu sind Zettelkästen gemacht.
Diesmal bin ich dabei und werde für #shortnotesbuchalov sowohl meine Schreibnotizen als auch die Fotosammlung „Tägliche Notizen“ verwenden. Und Jürgens Struktur aufgreifen, um die Parallelität zu betonen.
Ule Rolff 
Honestly, this little tit doesn’t feel like it’s doing what a woodpecker does to me but wow, I love what you did with the image! It makes me think of a bird crashing into a window and leaving its impression there, then someone comes a long and colors the impression. I know, impossible, but I like the impossibility of this image very much. I’d love to see you do more images in this style, it’s beautiful and interesting – I keep using that word, interesting, sorry. 🙂
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You are right: it is much too airy for resembling in any way to a woodpecker, but it is the essence of a tit for me.
More images like this? There are not so many photos in the archive with that motion blur and just a bit of visible background to erase.
There is no need to apologize for using „interesting“, it has its rightly place in language, as long as it is not used out of laziness of thought (and this is a thing never occurring with you!).
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There’s a metallic sheen that I like, too. If I have to content myself with just this one then maybe you should show it again later. 😉
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😀😀
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Jetzt scheint wieder alles zu funktionieren ! Juhuuu
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Dafür habe ich mich irgendwie von den Benachrichtigungen abgekoppelt. Muss mal auf Fehlersuche gehen. Aber gut, dass du jedenfalls weißt, dass es an deinem Aufenthaltsort liegt, wenn’s klemmt. Was mag dir das sagen wollen?
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Haha, ja das ist eine sehr bedenkenswerte Überlegung !!
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Nicht nur, dass mein reader dich nicht anzeigt, ich kann auch nicht liken und muss mich für jeden Kommentar neu anmelden. Nur zur Erklärung und vielleicht geht es in Wien übers Kabel wieder besser. Hier in PB haben wir nur ein WLAN-Modem, das zwar gut funktioniert, aber beim Bloggen so seine Schwächen offenbart …
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Schade, dass die Bloggerei vorübergehend für dich so nervig ist. Warte doch einfach, bis alles wieder rundläuft, zurück in der Großstadt.
Um so mehr danke ich dir, dass du die Mühen des Kommentierens auf dich genommen hast.
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Ich bin wieder in Wien. Leider würde ich sagen, denn es war ein besonders angenehmes Wochenende, aber dafür funktioniert alles wieder. Und dein Projekt gefällt mir sehr gut, da muss ich doch meinen Senf dazu geben 😉
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Ist es gezeichnet, gemalt oder eine Collage? Ein Teil sieht nach Auarell aus, ein Teil nach Stiften.Auf jeden Fall eine schöne Essenz des Vogels Darstellung
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Es ist das Foto einer Kohlmeise im Flug durch unseren Garten, aus dem ich den Hintergrund weitgehend ausgeblendet habe.
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Ach, die weißen Striche und die zerfließende Farbe an den Schwanzfedern stammen aus einem Foto. Faszinierend !
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Es ist schon ein paar Jahre her, so dass ich nicht mehr genau weiß, was ich gemacht habe (bin grade nicht am PC, sonst könnte ich nachsehen). Das Weiß gehört jedenfalls zur Meise, und was da zerfließend wirkt, stammt als Bewegungsunschärfe aus dem schnellen Flug.
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Da tun sie zuviel auf einmal, diese Cyclisten. Aber vielleicht ist es ihnen einfach eigen.
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Ja, und morgen erst!
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Immer kommt ein Morgen…
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Bis auf einmal …
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ja sicher
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Was sollte sie unter einer morschen Dachkante auch sonst anderes tun? Wunderschönes Bild, in seiner Reduktion fängt es das Wesen „Vogel“ sehr gut ein!
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Und es passt so unerwartet gut zu deinem Beitrag vom Fliegen!
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Eine schöne Stilisierung des Vogelflugs, sowohl strukturell als auch farblich. Der Text verhält sich quer dazu und bringt ind Gedanken auf neue Wege…
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Ja, stimmt, der Text fliegt nicht mit. Der Gedanke erweitert meine Sicht auf diesen Beitrag. Danke sehr dafür.
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