Name einer der nächsten Arbeiten
Was ihr hier seht, sind die Einzelteile des Kartons, in dem mich die Gegenstände erreichten, die den Namen dieser neuen Arbeit bilden.
Eigentlich ist auf den Malgründen noch nichts drauf … bis auf den Hintergrund aus Grautönen (Acryl) und den Pappton. Was ich damit mache, weiß ich noch nicht so genau: zeichnen, malen, was drauf kleben … es wird sich finden, erste Ideen stellen sich ein, während die Teile hier liegen und mich anschauen – wie ich sie.
Acryl, 90 x 50 cm insgesamt
What you’ve already done is elegant and so pleasing…you don’t have to do anything more (but I know you will!). These parts do look like they’re ready to jump up into your hands and dance. 🙂 Just beautiful, this array of ideas….
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Thank you so much, dear friend! Of course, I will do something else with these parts. You know, I just cut them and scrubbed some acrylic colour via a stencil. That’s not enough, I feel.
But as you say, they are already looking elegant so far.
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Wird scho, wird scho.
Du baust bestimmt ein Objekt daraus, einen kristallinen Turm….
😉
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Mit dem Skulpturieren und Plastizieren hab‘ ich es (noch) nicht so. Aber wer weiß …
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Ich habe mal aus einem umfangreichen schwarzen Karton etwas gemacht. Zu schade, den Karton zu entsorgen…
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Aber wo bleibt er dann? Er steht im Weg, weicht durch und löst sich auf … ach, nee. Aber ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster hängen, zu schnell setzt sich eine Idee fest und wird umgesetzt.
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Meinen Karton kann man wie ein Gemälde an die Wand hängen. Nur sind die Wände voll – da hast Du auch wieder recht. 😉
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Der Ausschnitt hier gefällt mir schon sehr sehr gut. Ich lese, daß du noch mehr damit machen möchtest, aber manchmal ist weniger mehr 😉 Vom Ästhetischen her finde ich es sehr reizvoll und würde es so lassen. Wirst du aber nicht, deshalb bin ich gespannt, was du dir dazu einfallen läßt 🙂
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Ich weiß wohl, dass ich dazu neige, eher zu viel zu machen, manchmal bräuchte ich jemanden, der mich rechtzeitig stoppt … aber diesen Moment zu finden ist ja Teil des Prozesses, den ich lernen möchte. Dabei helfen mir solche Rückmeldungen, wie deine hier, sehr.
Reizvoll ist es so, aber ehrlich: Mit Pinsel und Acrylfarbe über eine Schablone zu schrubben, die auf verschiedenen Pappformen liegt, und das Ergebnis für fertig zu erklären, finde ich irgendwie zu wenig …
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Ach ja, dieser schöne hohe Anspruch 😉 Kenne ich nur zu gut Ule. Als ich noch die Kurse in Sachen Mischtechniken besuchte, hat meine Lehrerin mich ganz oft gestoppt. Ich wollte noch viel mehr machen, daß konnte doch nicht alles sein. Doch, kann es, darf es. Und wenn es nur geschrubbt ist ;-), sieht es doch gut aus so. Nun hast du es fotografisch festgehalten. Wenn du es weiter bearbeitest, können wir ja später den Vergleich bei dir sehen und gucken, was besser wirkt 🙂
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So eine Lehrerin bräuchte ich ab und zu ( auch für andere Dinge 😉).
Das Vergleichen wird bestimmt auch Spaß machen, mal sehen, wie viel dann verschlimmbessert ist. Danke für dein freundliches Interesse, Almuth 🙂.
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Wer nicht 😉 Du wirst das schon machen!
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Danke, Anna! Das klingt gut in meinen Ohren und freut mich.
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Deine Arbeiten wirken ansteckend – ganz ohne Viren zu sein, was umso schöner ist. 😉
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Wunderbar diese scheinbar absichtslose Vernetzung…. spricht so für sich schon … könnte aus meiner Sicht so bleiben. Aber wer weiß…. was sich noch zeigen will. Marie
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Danke, liebe Marie! Du beschreibst es treffend: da steckt noch was drin, das raus will 🙂
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Ich bin auch gespannt, was daraus entstehen wird – vielleicht irgendwas mit Faltungen, zwinker, zwincker,
Liebe Grüße
Jürgen
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Wenn man so will, sind die Faltungen schon da, lieber Jürgen: schließlich besteht der Untergrund aus Wellpappe … nochmal zwinker …
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Gegenseitiges Anschauen ist eine gute Grundlage für alles weitere …
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… und man kann es lange betreiben, stelle ich fest.
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Eigentlich so schon ein Kunstwerk, oder nicht?
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Ja, hübsch irgendwie. Aber mir nicht genug „Schöpfungstiefe“ 😉 bis jetzt.
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Oh, da bin ich sehr gespannt, wie’s weitergeht. Es wirkt jetzt schon faszinerend ! Herzlich, Petra
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Danke für dein Mitgehen, liebe Petra! Gespannt bin ich auch, muss jetzt erst mal Referenzen durchspielen und skizzieren.
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Liebe Ule, diese Pappen finde ich sehr inspirierend. Bin gespannt, was du entwickeln wirst.
Komme soeben von Susanne Hauns Blog, warum auch immer noch sehe ich Parallelen zu ihrem „Brockhaus“.
Frohes Schaffen und liebe Grüße,
Ulli
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Da muss ich doch gleich mal gucken gehen, vielen Dank für den Hinweis. Querverbindungen finde ich immer sehr spannend.
Das Weiterentwickeln wird wohl etwas dauern (s.o. meine Antwort an PPawlo). Aber es treibt ja niemand.
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