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Ule Rolff

Texte und Fotografie

Foto, Montage, Politisch, tango

tango

Das Tanzpaar stammt aus einem Foto von heblo auf Pixabay.

Datum: 08/03/2020Autor: Ule Rolff 20 Kommentare

 

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20 Kommentare zu „tango“

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  1. versspielerin sagt:
    06/06/2020 um 16:33

    😀😉

    Gefällt mirGefällt mir

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  2. versspielerin sagt:
    06/06/2020 um 13:25

    ah, klar, hier!
    klasse, jedes gedicht und auch im ensemble: sehr vielschichtig!
    eindrücklich.

    Gefällt mirGefällt mir

    Antworten
    1. Ule Rolff sagt:
      06/06/2020 um 16:32

      Da komme ich mit der Antwort im anderen Kommi-Strang ja deutlich zu spät! 😀

      Gefällt mirGefällt 1 Person

      Antworten
  3. Graham Stephen sagt:
    27/03/2020 um 18:12

    Nice work!

    Gefällt mirGefällt 1 Person

    Antworten
    1. Ule Rolff sagt:
      27/03/2020 um 18:47

      Thank you, Graham!

      Gefällt mirGefällt 1 Person

      Antworten
  4. gkazakou sagt:
    21/03/2020 um 13:07

    So eindrucksvoll auch dein Text und Bild und tangotanzende Paare anzusehen sind, so kunstvoll und leidenschaftlich ihr Miteinander (bei gleichzeitig sehr entschiedener Rollen- und Geschlechterverteilung) – ich werde mich auch weiterhin aufs Hören und Zusehen beschränken. Nie konnte ich mich führen lassen und will es nun auch nicht mehr lernen. In jedem Wortsinn, außer in dem einen: mit mir selbst im Einklang zu sein. Dann klappt es auch mit dem Gehen auf dem Strich, mit der Balance. Schwer zu lernen ist das, immer neu muss man sein Gleichgewichtsorgan justieren, Absturz ist immer möglich. Da ist keiner, der dich hält.

    „Tango ist
    die antwort
    vermeiden auf
    die Frage
    wer bist du.“

    Gefällt mirGefällt mir

    Antworten
  5. lyrifant sagt:
    10/03/2020 um 18:28

    Tango ist eine Welt, zu der ich bisher nur sehr schwer Zugang finden konnte – auch wenn ich mich einer gewissen Faszination auch nicht zu entziehen vermag. Du gibst mir einen ganz neuen Zugangsweg dazu, und das finde ich ebenso reizvoll (wenn auch schmerzhaft-traurig) wie erhellend (vor allem durch Deine Kommentare zur Geschichte des Tango). Die politische Dimension im Tango habe ich bisher nie gesehen, nur den Inbegriff von Passion im zweifachen Sinne: Leidenschaft und Leid-Erfahrung, vielleicht auch Obsession und Exzess. Spannend! Danke!

    Gefällt mirGefällt 2 Personen

    Antworten
    1. Ule Rolff sagt:
      10/03/2020 um 19:27

      Du bist zurück, wie schön! Und natürlich freue ich mich wie immer sehr über deine Gedanken zu meinem Beitrag. Für mich persönlich ist Tango im Moment vor allem die Erfahrung vom Aufgeben des eigenen Willens, sich bedingungslos führen lassen … sehr, sehr fremd und irritierend für mich.

      Gefällt mirGefällt 1 Person

      Antworten
  6. bluebrightly sagt:
    10/03/2020 um 00:50

    Your reimagining of the image has all the fire, sudden twists and turns and extreme rhythms that I associate with tango, it’s great. I can’t cut and paste the poem so no translation, except to write the first few lines into the translator, and with them, I know you are on the right track!! (I’m feeling better!) Hugs to you, Ule.

    Gefällt mirGefällt mir

    Antworten
    1. Ule Rolff sagt:
      10/03/2020 um 19:22

      Dear Lynn, I tried to translate the poem, so here is the link to a Google document (I hope it works):
      https://docs.google.com/document/d/1dTJu7_n83aY0d7QFfQn5gar1yy4-M4Jp_cRLKTbb828/edit?usp=drivesdk
      I am highly interested in your image interpretation after knowing the text 😉.
      And above all, I am immensely happy you are feeling better!

      Gefällt mirGefällt mir

      Antworten
      1. Ule Rolff sagt:
        10/03/2020 um 19:24

        I just tried, the American Tango seems to work fine.

        Gefällt mirGefällt mir

        Antworten
      2. bluebrightly sagt:
        21/03/2020 um 02:49

        Oh sorry, for some reason it says access is denied because I need permission. Thanks for making the effort, Ule and I’m sorry it took me so long to reply. Like so many of us, I have been preoccupied.

        Gefällt mirGefällt mir

        Antworten
        1. Ule Rolff sagt:
          21/03/2020 um 08:18

          So I’ll send it by mail.

          Gefällt mirGefällt mir

          Antworten
  7. PPawlo sagt:
    09/03/2020 um 13:05

    Da kommt viel in Bild und Gedicht rüber, was ich beim Hören des Tangos spüre. Er sit für mich mit Schmerz und Trotzdem verbunden.
    Obwohl ich gerne tanze, bevorzuge ich den Tango als Konzert wie bei Piazzolla. Und du, tanzt du ihn gerne und oft?

    Gefällt mirGefällt 1 Person

    Antworten
    1. Ule Rolff sagt:
      09/03/2020 um 22:45

      Erst seit ein paar Wochen beschäftigt mich der Tango, tanzend wie denkend, obwohl das ein Widerspruch ist. Historisch habe ich nach seinen Anfängen in Argentinien gesucht und bin dabei auf die Geschichte der Einwanderung in das Land gestoßen. Unterschiedlich zwar, aber auch sehr vergleichbar andrerseits mit heute war das Los der Einwanderer: in ihren Hoffnungen enttäuscht, zurückgewiesen von der Gesellschaft, an der sie teilhaben wollten, entwurzelt und getrennt von allem, was Halt geben konnte. Und aus den verschiedenen musikalischen Kulturen, die die Einwanderer vorfanden und mitbrachten, mischte sich diese Musik und der Tanz dazu: mehr Suche nach gegenseitigem Verstehen als freudiger Überschwang.

      Gefällt mirGefällt 3 Personen

      Antworten
      1. kopfundgestalt sagt:
        10/03/2020 um 17:47

        Migration, so wie stattgefunden hat in aller Welt, ist sicher lohnenswert zu studieren.
        Es gab kürzlich ein Max- Planck- Heft dazu.

        Gefällt mirGefällt 1 Person

        Antworten
        1. Ule Rolff sagt:
          10/03/2020 um 17:58

          Danke für den Hinweis, Gerhard.

          Gefällt mirGefällt 1 Person

          Antworten
  8. Ulli sagt:
    08/03/2020 um 17:37

    Liebe Ule, du gibst dem Tango ein neues, ein anders Gesicht, wenigstens für mich. Traurig ist dieses Gesicht, ausgehungert und nahezu hoffnungslos.
    Einzig deine Farbwahl lässt noch Kampfesgeist zu.
    Verstehe mich bitte nicht falsch, ich mag beides, dein Bild und deine Worte. Manches darf weh tun.
    Liebe Grüße
    Ulli

    Gefällt mirGefällt 4 Personen

    Antworten
    1. Ule Rolff sagt:
      08/03/2020 um 17:48

      Solange die Wirklichkeit wehtut, werden es immer auch Gedichte und Bilder, liebe Ulli. Gut zu wissen, dass sich die Stimmung so vermittelt wie gemeint. Danke für dein Feedback.

      Gefällt mirGefällt 5 Personen

      Antworten
      1. Ulli sagt:
        08/03/2020 um 18:11

        Ja, genau so – Kunst begreife ich als Spiegel der Zeit, von allem Schönem, aber eben auch von allem was wehtut!
        Danke, dass du das auch so siehst!

        Gefällt mirGefällt 3 Personen

        Antworten

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