ein dialogischer adventskalender und
ungeplantes poetisches experiment
„… Dieses Glück, wenn sich das Licht um ein Geringes ins Wärmere wendet, ohne dass die Sonne mit Gewissheit zu erkennen wäre, das fühle ich durch deine Zeilen und möchte sagen: Schau, die Sonne kommt durch.“
Auf die Mondbleiche mochte ich dennoch heute nicht ganz verzichten. Und: Das Foto entstand in einer frostigen Aprilnacht bei meinen ersten Versuchen von Langzeitbelichtung und der Arbeit mit dem Stativ. Nicht oft in meinem Leben habe ich so gefroren wie am 16.4.2014 um 22:49:38 (das steht in den Dateiinformationen zu diesem Foto).
These are amazing, Ule, you have such a way of putting different things together. Beautiful.
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wie wundervoll!
liebe grüße
gabriele
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Grüße auch an dich, liebe Gabriele.
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Den Februar hab ich – von Ulli zu Recht moniert – in den Dezember gemogelt, weil neben der Kürze der Texte auch noch der Winter-Bezug ein Auswahlkriterium war. Dein Foto ist – auch in seiner Bearbeitung – fantastisch dazu! Danke!
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Deine Texte werden mir von Tag zu Tag stärker Inspirationen für die Bildgestaltung. Das ist so ein großes Vergnügen für mich, dass der Dank wirklich in die andere Richtung geht.
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Dein Frieren, liebe Ule, hat sich doch sehr gelohnt, ich habe mich gerne von diesem Foto verzaubern lassen. UNd nun noch die Neonzwanzig dazu, das ist Hexerei 😉
Ich liebe es, wenn sich Ende Januar/Anfang Februar die aufsteigende Sonnenkraft wieder spüren lässt, im Dezember sind es die absteigenden Kräfte, sie sind für mich nicht vergleichbar, auch wenn in beiden Monaten Frost und Schnee herrschen können. Ich spüre die unterschiedlichen Energien.
Liebe Grüße an euch beide,
Ulli
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Frieren müssen wir zur Zeit jedenfalls nicht hier in Westdeutschland, es ist eher frühlingshaft, auch wenn es nur kurze Zeit hell ist am Tag. Danke für deine lieben Kalenderbesuche hier. Wenn der Adventskalender endet, geht es schon wieder aufwärts mit der Sonne. Für viele Menschen wird das Leben dann wieder leichter, glaube ich.
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