Die Natur kann Ink
auch ohne uns. Auf Rügen im letzten Herbst.
Was Inktober bedeutet, kannst du erfahren, indem du auf das Wort klickst
enchanted
lass dich
verzaubern fallen
jetzt und vergangen
gemeinsam
aus der zeit
wenn du dich lässt
fällst du mit
fällst weich in
immernie
Das Original dazu? Liegt auf Rügen.
Didn’t I know you would like this? As I did. Thank you, dear Lynn.
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Oh, that wonderful distant enchanted horizon, smudged between here and there, now and then. 🙂
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Yes, you know me! 😉
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Das, liebe Ule, Bild und Gedicht (so eine unglaubliche Einheit und Stimmigkeit) nehme ich in meinen Tag mit und ich habe das Gefühl, heute ist alles gut!
Danke für diese Bereicherung! Und das Wort „immernie“ finde ich genial!
Liebe Grüße
Gabriele
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Mit solcher Wirkung hat das Tun doch Sinn, das macht auch für mich alles gut.
Wie ich mich über deine Nachrichten hier freue, immer!
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wow, liebe ule, das ist wirklich wunderschön in bild und wort. auch den englischen titel mag ich sehr… so passend! und „immernie“ ist einfach toll. 🙂
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Bei „enchanted“ höre ich automatisch diesen Klassiker aus dem American Songbook (Some Enchanted Ev’ning)
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oh ja! und „en-chant-ed“ erinnert mich überhaupt ans singen 🙂 ich mag das wort!
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Poetisch, humorvoll, ästhetisch schön , klug,
bei dir vorbeizukommen macht Freude!
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Liebe Petra, das zu lesen macht mich froh, du vergoldest mir den Tag.
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🙂
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Wahrlich, Ule, Natur kann ink und du kannst mixtobern und poetotobern aufs feinste.
Ach, wenn ich doch nur ein bisschen mehr Zeit hätte.
Danke für deine Verzauberung,
liebe Grüsse
Ulli
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Liebe Ulli, wenn du wieder Zeit hast, machst du weiter! Die Inktober-Stichwörter laufen doch nicht weg, und die für dich wichtigen bleiben in dir, bis sie gebraucht werden. Gute Nacht!
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Ja, die Natur schreibt die schönsten Verse, illustriert mit wundervollen Bildern. Fallen und Lassen ins wunderbare „immernie“, ja, es gibt Orte, an denen dies gelingt, die coincidentia oppositorum.
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Und Herbstbeginn scheint die Zeit zu sein, die dabei hilft … zuhause ist nicht der schlechteste Ort dafür.
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Federzeichnung 🙂
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Daran dachte ich auch.
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🙂
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Wunderschönes Foto und tolle Gedanken dazu 👌🏻
Liebe Grüsse
Thomas
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Danke, lieber Thomas. Nett von dir zu „hören“.
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Sehr gerne. Rügen war ich im Sommer 2017 und ich habe diese Atmosphäre dort sehr genossen…
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Je nach dem, wo und wann man dort ist – es kann wunderbar sein, aber auch ziemlich furchtbar.
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Ich war eigentlich nur an wunderbaren Orten, war aber früher auch schon an Furchtbaren, so wusste ich, wo ich nicht mehr hin musste 😉
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immernie – das Zauberwort, das weitet, wenn hierundjetzt zu eng wird. „das Original liegt auf Rügen“ – ja, ja.
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Hierundjetzt wird mit dem beginnenden Herbst naturgemäß enger, wenn sich das Leben nach innen verlegt. Da tut es gut, nicht zu hadern, wenn die Jahreszeiten ihren Gang gehen – inzwischen sind wir ja schon dankbar, wenn wir die Jahreszeiten noch erkennen können. Letztes Jahr waren auf Rügen im Oktober zwei Wochen lang Sommertemperaturen, inklusive Frühstück im Garten.
Zur Frage des Originals: an diesem Bild habe ich so wenig Entwicklungsarbeit gehabt, wie kaum mal an einem Bild. Abgesehen davon, dass ich rechts und links ein wenig abgeschnitten habe, da ich den inktober als quadratisches Format haben möchte. Was dabei entfallen ist, war aber nur mehr von dem Gleichen.
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