Morgen um 12 Uhr (13 Uhr Mani-Zeit)
ist es wieder so weit: was ist gemeint?
Zur Unterstützung diese kleine Hommage an Almuth:
Architektur, Blickfänge, Foto, Stadt
ist es wieder so weit: was ist gemeint?
Zur Unterstützung diese kleine Hommage an Almuth:
Schade, so viel Wand und so wenig Balkon. Doch da ist der Platz bestens genutzt! Das kann nun nicht mehr besser werden. NIcht mehr mehr.
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Mehr mehr ist manchmal auch weniger – zum Beispiel wenn man zum Gießen nicht mehr überall drankommt.
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Vielen Dank liebe Ule. Das Foto bzw. der Balkon ist der Hammer! Und deine Aufnahmen sind fantastisch. Ich mußte sogleich lächeln, wenn ich den „Termin“ gestern auch verpaßt habe, aber es gibt ja täglich Möglichkeiten, jemanden oder etwas anzulächeln. – Dieser Blick auf das Haus, das bißchen Natur dort oben, daß die Ordnung durchbricht – einfach herrlich! Als wäre es ne kalte Welt und jemand hat ein Herz oder?
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Genau so! Und natürlich musste ich sofort an dich denken, kein Wunder, oder?
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Flöt 🙂
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I love it, Ule, and an homage to Almuth, that makes sense. But even the photos alone are great, the way you framed that insanely colorful balcony in the center of the austerely white and well-ordered building, it’s great. Don’t say you just took the picture, it was more than that. 🙂
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Well, yes, there was a bit of work on the pictures, I admit. You as an expert can see it of course. But it is one of the subjects you just cannot pass by without taking your smartphone out, isn’t it?
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Looking at the photos again, it’s like this house is bursting with joy, a zany kind of joy that squeezes out of its very pores. 🙂
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Yes, wearing its balcony pridefully like a beautiful décolleté.
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Hat dies auf GERDA KAZAKOU rebloggt und kommentierte:
Nicht vergessen! Morgen um 12 Uhr deutsche Ortszeit jemandem zulächeln! 🙂
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Herzliches Danke und noch ein Lächeln 🙂
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Fein fein fein. Danke, liebe Ule, für die lächelnde Unterstützung eines Weltverbesserungs-Projekts, zu dem es nichts weiter braucht, als nicht zu vergessen, genau um 12 Uhr deutsche Ortszeit demjenigen zuzulächeln, den man gerade vor Augen hat. Schaut ihm oder ihr in die Augen und lächelt vergnügt! Kann auch ein Hund sein, eine Blume, ein Käfer, eine verhasste Kollegin, ein Vorgesetzter, eine Passantin, die liebe Sonne, die eigene Mutter (warum nicht?) oder der Ehemann, sofern ein solcher zur Hand ist, Es darf auch ein Foto von einem geliebten Menschen sein, und zur Not auch das eigene Spiegelbild. Hauptsache von Herzen. Und wenn du noch jemanden dazugewinnen kannst —- weit weg, in Böhmen oder Amerika oder in den Alpen – um so besser, damit dieser Lichtstrahl einmal um den ganzen Erdball fährt! 🙂 🙂 🙂
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Na, das ist ja noch mal ein richtiger Motivationsschub, Gerda! Die Fahrt um den Erdball wird schon klappen … Ich lächle zur Generalprobe schon mal für dich. 🙂
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Ich auch!
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Wie schön, liebe Hedwig. Ich schick dir schon mal ein Lächeln vorab 🙂
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☺😊
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Ich bin dabei 🌞
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Kann ich mir auch gar nicht anders vorstellen! Schön!
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ist es nicht traurig, dass man dazu erinnert werden muss?
gut, dass es immer wieder menschen gibt, die den finger auf die „wunde“ legen.
liebe grüße aus dem sturm
gabriele
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Einen Monitor lächelt man nicht an (oder würde das womöglich auch helfen?), und je mehr wir vor solchen Geräten sitzen, um so schwächer wird die Lächelmuskulatur. Da hilft nur: üben, üben, üben.
Liebe Gabriele, ich freue mich über deinen Besuch und lächle dir zu 🙂.
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