Wer braucht schon
Englischen Rasen,
der eine Wiese haben kann?
seidiges wehen
streichelt zärtlich den garten
geräuschlos im wind
Juniwiese
Englischen Rasen,
der eine Wiese haben kann?
seidiges wehen
streichelt zärtlich den garten
geräuschlos im wind
So schön!
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Das freut mich. Herzlich willkommen!
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A beautiful poem (I think google translate did better this time) to go with a beautiful image. I agree, who needs a lawn when you can lose yourself in the movement of tall grasses, and flowers…. the photo puts me right into that mood, getting lost in the grasses….best to you, Ule!
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I just tried Google translation on our pigsty project and was very surprised how well it did (even if one has to do one or two small corrections). You have been right, Lynn: it saves time and it is useful.
Thank you for your kind comment, the photo shows the meadow behind the house, not the part in the front garden.
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That makes sense – the location of the photo. And I’m happy to know google isn’t driving you batty. 🙂 Good!
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wunderschön, liebe ule, sowohl das bild, die wiese, als auch deine worte, die das alles so zart unterstreichen.
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Wie schön, dass du es genießen kannst.
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Oh wie wunderschön dein „Rasen“ (bitte streichen) – deine Wiese ist und ein traumhaft schönes Foto!! Ich bin ganz hin und weg. Da hast du wahrhaftig eine „poetische Wiese“ geschaffen liebe Ule! In Wort und Bild!
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Deine Begeisterung erfreut mein Herz, liebe Almuth! So feierlich, wie ich derzeit noch mit unseren Wiesenstreifen umgehe, wird das wohl nicht bleiben: vor lauter Glück betrete ich diese Flächen nie, um bloß nichts diskret Wachsendes zu zertreten. Ich glaube, es wird noch mehr umgewandelte Wiese werden, aber dann muss ich jemanden finden, der mir das Sensen beibringt im August/ September.
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Es ist nie zu spät, etwas Neues zu lernen 🙂 Wahrscheinlich würde es mir schwerfallen, die Wiese im Herbst abzumähen, auch wenn die Wildblumen das brauchen und es so schön riecht 🙂
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Es soll ganz schön schwierig sein, das Sensen, und gerne werde ich das Gras auch nicht abschneiden, aber: das muss wohl sein.
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Ach, ich glaube, daß kann auch schön entspannend sein, mit der Sense so hin und herzuschwingen, wenn man seinen Rhythmus gefunden hat. Ich bin gespannt, was du berichten wirst. Wie groß ist die Fläche denn eigentlich?
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Noch klein, vielleicht 20 qm (bin schlecht im Schätzen 🙂), da reicht in diesem Jahr vielleicht noch meine Sichel. Aber auch das will geübt sein (Ich werde berichten 😎). Wir erweitern nächstes Jahr.
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Ui, 20 qm klingt schon ganz ordentlich. Hm, mit Sichel könnte das für einen guten Muskelkater sorgen 😉 Ich kann sowas auch schwer abschätzen. Du wirst es merken 🙂
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ohhhh, das gefällt mir. hineinlegen und träumen.
hier werden verse geflüstert!
wunderschön!
liebste grüße
gabriele
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Es passt gerade gut zu deinen sanften Erinnerungen, nicht wahr? Die Wiese und ich flüstern Grüße nach Österreich .
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für mich weckt das bild erinnerung an die doch schon etwas ferne kindheit. damals gabs solche wiesen überall – auch mitten in berlin. wobei berlin heute immer noch eine sehr grüne stadt ist, aber solche wisen sind seltener…
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ja, damals konnten wir in solchen Wiesen noch liegen, in die Wolken blinzeln und uns von Käfern überkrabbeln lassen.
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Hallo Ule,
sehr schönes Motiv…und so langsam setzt Umdenken ein, sie haben doch tatsächlich in Hamburg in einem Teil des Stadtparks den grünen Rasen entfernt…dort entsteht gerade eine Naturwiese…wenn die Menschen nicht ständig die dort wild wachsenden Blumen rausreissen und für ihre gute Stube mit nach Hause nehmen würden…Wünsche ein schönes Pfingstfest, lieber Gruss, Jürgen
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Die Menschen lernen doch, wir dürfen hoffen? Sogar Politiker?! Der stete Tropfen mal wieder … ich wünsch dir einen guten davon für die Feiertage und freu mich über dein Fotografenlob 🙂.
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Solche wunderbaren Wiesen sind leider selten geworden. Aber vielleicht setzt ja doch mal ein Umdenken ein.
Schönes Foto.
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🙂 Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Vielleicht ist es ja noch nicht zu spät, ein bisschen Wiesenwerbung zu treiben.
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Da bedarf es keiner Frage … genau so ist Natur schön! Frag mich immer, warum die rund um uns solche Lebensräume abmähen müssen. Vor allem wenn das Gras dann liegen bleibt… Es soll ja Leute geben, die sogar um das Mähen bei der Stadt bitten, wegen diesem „gemeinen“ Pollenflug 😉 Wir sollten alle mal öfter in der Wiese sitzen 😉
Ein wunderschönes Wochenende wünsche ich Dir.
Herzliche Grüße
Birgit
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Leider sind auch die Löwenzahnwiesen im Mai, die ich so liebe, ein Zeichen für ökologisches Fehlverhalten: Löwenzahn gehört zu den wenigen Pflanzen, die mit überdüngtem Boden gut klarkommen, all die vielfältigen typischen Wiesenpflanzen hingegen verschwinden, da sie mageren Boden brauchen.
Ich freu mich über deinen Besuch hier. Hab auch du eine gute Zeit.
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Tolles Foto 👍🏻☺️!!
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Danke, freut mich.
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Das wird bisweilen ganz anders gesehen, lach.
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Ich erinnere mich: in meiner Kindheit waren Moos, Gänseblümchen oder Kriechender Hahnenfuß Katastrophen, die es zu bekämpfen galt.
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Mein Nachbar hatte schon mal angemerkt, dass einiges an Samen zu ihm rüberwehe. 🙂
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Und: freut und bedankt er sich? 😉
Hier erleben wir auch eine Mischung aus Kopfschütteln und Neugier.
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Traumhaft schön, liebe Ule, Bild und Zeilen, Chapeau!
liebe Grüße
Ulli
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Und die Wirklichkeit erst!
Grüße an dich
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Stimmt.
Alles.
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🙂
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😃😃😃
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ja…schön…
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ich freu mich, wenn es Freude macht.
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