Typisch Herbst
auch diese Aufnahmen. Mir fehlt der botanische Ehrgeiz, sie zu bestimmen und benennen, so lasse ich den Pilzen ihre poetische Unbestimmtheit. Dass die Auswahl gerade sechs Bilder umfasst ist kein Zufall, das Bewusstsein dazu verdanke ich einem Denkanstoß von Lynn Wohlers (in Kooperation mit der US-Fotoplattform Lenswork Publishing).
An dieser Stelle gratuliere ich Lynn zugleich zu ihrem Erfolg: sie ist mit einer Fotoserie „of six“ in dem neuen Fotoband „Seeing in Sixes 2018“ vertreten.
pilze?
sich nähren vom toten
das zu tot nicht ist
um leben zu geben
sich nähren vom toten
das so tot nicht war
wie wir hofften
und leben nimmt
wie wir wissen
Wait a minute – I just saw my name there, and a mention of the book – thank you so much! 😉
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It’s that time of year! I’ve been seeing a lot of them here, too. You had a drought, and now that’s over, right? Your images are beautiful – I see a famous poisonous one there, too, the Amanita. I like the way you approached the subject. 🙂
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ich bin ganz deiner meinung. ich muss nicht immer alles bestimmen, um es anschließend zu bestaunen…
manchmal mag ich die welt unbenannt…deine worte zu den pilzen sind aber vom feinsten.
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Danke sehr! Zur Zeit fühle ich mich insgesamt etwas „wortlos“, ohne jedoch darunter zu leiden. Ich nehm’s hin … und widme mich den Bildern.
Schön, deine Besuche, jedes Mal 🙂
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Überaus lebendig doch!
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Gewiss! Und dazu noch belebt durch deinen Besuch ☺ …
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Wunderbarst!!!!!
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😊
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Faszinierend, diese Wesen. Nicht sattsehen kann ich mich an ihnen. Und zum (Satt)Essen wären sie mir viel schade und zu kostbar.
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Bei den hier abgebildeten wäre mir das auch zu schade gewesen – abgesehen von der Frage der Bekömmlichkeit.
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