Wunderbar. Was für ein Kunststück! Und mit diesen Bändern, die im Deckel verschwinden. Sowas habe ich noch nie gesehen. Ist das eine besondere Form der Bindung oder dient es nur als Dekoelement?
Eigentlich sieht man hier nur die ganz normalen Heftbänder, die man benutzt, um dickeren Büchern mehr Stabilität zu geben. Normalerweise verschwinden sie unter dem Vorsatz. Hier wären sie gar nicht nötig gewesen, aber ich finde diese Leinengewebe so wunderschön, dass ich sie auf der Buchdecke auch mal zeigen wollte. In Hamburg habe ich ein paar Bücher gesehen, die die Heftbänder auch als Schmuckelement verwenden, von denen habe ich mir die Idee abgeguckt und dann für meinen Gedichtband zurechtgetüftelt. Ein Beispiel von Angela Lenhof kannst du hier sehen: https://ulerolff.files.wordpress.com/2018/04/mg_2102-283buchdruckkunst-hh.jpg
Oh ja, sehr schön!! Mir gefällt das gut. Ein nicht so häufiges Stilelement was sehr schön rüberkommt. Ohnehin finde ich es spannend, wenn man solche Elemente auch mal zur Zierde verwendet und in ein anderes Licht rückt.
Das habe ich noch gar nicht gesehen, ein Hauch davon könnte sein – das zarte Papier in der Einband-Collage? Die vertikale Schrift?
Danke für deine beständigen Besuche hier ☺
You must be so happy to see this project completed, it’s beautiful.
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Yes, I am, even though I see the flaws I made. In bookbinding, I learn diligence and tolerance to imperfection at the same time, and it feels fine.
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Interesting!
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Wunderbar. Was für ein Kunststück! Und mit diesen Bändern, die im Deckel verschwinden. Sowas habe ich noch nie gesehen. Ist das eine besondere Form der Bindung oder dient es nur als Dekoelement?
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Eigentlich sieht man hier nur die ganz normalen Heftbänder, die man benutzt, um dickeren Büchern mehr Stabilität zu geben. Normalerweise verschwinden sie unter dem Vorsatz. Hier wären sie gar nicht nötig gewesen, aber ich finde diese Leinengewebe so wunderschön, dass ich sie auf der Buchdecke auch mal zeigen wollte. In Hamburg habe ich ein paar Bücher gesehen, die die Heftbänder auch als Schmuckelement verwenden, von denen habe ich mir die Idee abgeguckt und dann für meinen Gedichtband zurechtgetüftelt. Ein Beispiel von Angela Lenhof kannst du hier sehen: https://ulerolff.files.wordpress.com/2018/04/mg_2102-283buchdruckkunst-hh.jpg
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Oh ja, sehr schön!! Mir gefällt das gut. Ein nicht so häufiges Stilelement was sehr schön rüberkommt. Ohnehin finde ich es spannend, wenn man solche Elemente auch mal zur Zierde verwendet und in ein anderes Licht rückt.
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Vor allem, wenn man es so fein macht wie Angela Lenhof; meine Lösung ist ja ein bisschen rustikal. Übung halt.
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Trotzdem toll! Und du machst es ja zum ersten Mal! Also nicht kleckern 🙂
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wunderschön und einzigartig 🙂
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Danke schön.
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Ein schöne Stück, was Du Dir da mit viel Liebe gemacht hast.
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Vielen Dank. So langsam zieht es mich aber stärker nach draußen als an die Werkbank.
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Wie wunderschön!
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Auch schön in der Hand zu halten und zu blättern darin. Danke für deinen Besuch ☺
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Mutet japanisch an. Das gefällt mir.
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Das habe ich noch gar nicht gesehen, ein Hauch davon könnte sein – das zarte Papier in der Einband-Collage? Die vertikale Schrift?
Danke für deine beständigen Besuche hier ☺
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Ja, beides, Papier und Schrift. Und Bindeform.
Und: sehr gern. 🙂
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