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das uralte wissen
der bäume:
habe starke anker
im dunkel
ins licht strebe
es braucht
nicht mehr
Foto, Landschaft, Lyrik, Pflanzen
Wesentliches
das uralte wissen
der bäume:
habe starke anker
im dunkel
ins licht strebe
es braucht
nicht mehr
Such beautiful photography, Ule, I’m sorry I was away for so long!
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You needn’t be sorry – it’s all waiting for you, until you have the time to come and see.
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Wow, wunderschönes Baumfoto! Steht der Baum bei dir auf dem Grundstück?
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Nein, so viel Platz haben wir nicht: aber er steht in der Nähe.
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Grmbl – auf deinem Blog kann ich nie das „gefällt mir“ anklicken, nur über einen ziemlich umständlichen Weg über den Reader. Warum auch immer das so ist…
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Hm, das kenne ich von ein paar anderen Blogs auch. Über meinen habe ich das bisher noch nicht gehört. Keine Ahnung, wovon das beeinflusst ist.
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Habt ihr gar keinen Baum auf eurem Grundstück? auch keinen kleinen Obstbaum oder Felsenbirne oder Vogelbeerbaum? 😉 muß doch da gleich mal ein bißchen Werbung für klein bleibende Baumarten machen 😉
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Es gibt Sträucher – und seit ein paar Jahren eine Eberesche, die ich besondes liebe, weil sie mich an den Garten meiner Kindheit erinnert.
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🙂 eine Eberesche = Vogelbeerbaum! ein hübsches Bäumchen, ich mag sie auch sehr! Viel Insektenbetrieb in der weißen Blütezeit und viel Vogelbetrieb in der knallorangnen Früchtezeit.
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Im letzten Jahr hatte ich keine Chance auf Fotos mit knallroten Vogelbeeren vor knallblauem Spätsommerhimmel. Der Baum war schon leergefressen, bevor die Beeren richtig reif waren.
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dieses bild und die zeilen dazu…es braucht nicht mehr, um die kraft des lebens zu spüren.
ich setze heuer im frühling wieder viele bäume! ich werde an dein gedicht denken!
alles liebe für dich
gabriele
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Liebe Gabriele,
beglückender Gedanke. Deine Worte schenken meinem Schreiben einen Aspekt, der das Wort überschreitet. Danke.
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Weise Zeilen zu einem wunderschönen Foto! Vielen Dank dafür!
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Dir danke ich für deine Besuche und Anmerkungen.
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Wie tröstlich es ist, dass die 12 Nächte dem Licht entgegengehen…..
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☺ Es war ja versprochen.
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„es braucht / nicht mehr“ – wie wahr! Grandios! Schlichtheit und Wucht in Form und Inhalt Deines Gedichts!
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Wenn sich die Dinge klären, werden sie einfacher, fast zwangsläufig. Sie müssen dann nur noch ihren Weg in den Text finden.
Wie schön, dass du mit mir gehst.
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Und: gehe eine Symbiose mit einem Pilz ein…
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Im Prinzip gerne, aber bei diesem Wetter?
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Gerade bei diesem Wetter. 😁
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Ich habe mich von dir nun zu einem leckeren Pilzsüppchen ermutigen lassen. Danke, das war eine gute Idee.
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🤗
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