Zum Abschluss der frapalywo soll es noch mal ein Elfchen sein, nicht ganz so ernst, wie das gestrige Gedicht.
FrauPaulchen und allen MitschreiberInnen danke ich für eine anregende, geräuschvolle Woche.
stündlich
ein post-lkw
mitten durchs bett
wo du schlaflos liegst
stadtleben
(Beitragstext zu Frau Paulchens Lyrikwoche (frapalywo), die sich seit dem 1.Mai unter dem Motto „Geräusche“ ereignet. Der dritte Impuls: am lagerfeuer)
An manche Geräusche gewöhnt man sich ja auch.
Die S-Bahn stört mich nicht mehr – am Rand von München – ansonsten lebt es sich hier ruhig..
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Das habe ich auch erfahren, mit Kirchenglocken zum Beispiel.
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Oh je, da wünsche ich nach diesen Geräuschvollheiten erstmal Ruhe
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Mir ist auch ein bisschen wie „schulfrei“.
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Hi, hi, das ist ein vergnüglicher Abschluss der Woche. Auch wenn es in Wirklichkeit gar nicht so lustig ist.
Auf ein baldiges Wiederlesen, Heike
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Ich freu mich schon!
Du hast recht: in dem Bett war’s nicht lustig –
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Oh, oh! Ganz so schlimm ist es dann doch nicht, sagt eine, die relativ ruhig mitten in der Innenstadt wohnt und schläft. Der Post-Lkw dürfte heute weniger das Problem sein, eher die Cargo-Maschinen am Himmel.
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Je nach Wohnlage. Direkt in der „Einflugschneise“ zum Hauptverteileramt (heißt das so?) für das Ruhrgebiet nimmst du Flugzeuge nur als fernes Summen wahr.
Zum Glück ist das Vergangenheit.
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Ach herrje, das klingt ja furchtbar!
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Lange her –
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