Sieben Gedichte – Tag 5
Im Haus besuchen wir nun die Dachkammer.
Diese dunkle Kammer, gruselig, befindet sich eher im Kopf. Oder umfasst gleich „alles“.
menetekel
ganz oben
camera obscura ob
augen auf ob zu
rundum
die hellvernetzte welt
bohr in die
wand ein loch
und sieh
was ohne linse
angerichtet
auf dem kopf
vis à vis
Zu Frau Paulchens Impuls und den anderen Beiträgen geht es hier entlang.
„auf dem kopf“? – das will mir nicht so recht in denselben… aber vielleicht bin ich einfach nur zu müd…?
LikeGefällt 1 Person
Kleiner Tipp für müde Leserinnen:
Funktionsweise der camera obscura/ Zustand der Welt „drumherum“.
LikeLike
Ah, beginne zu verstehen… aber nicht mehr heute: guts Nächtle!
LikeGefällt 1 Person
Schlaf wohl – es klingt, als sei das kein Problem heute.
LikeGefällt 1 Person
Liebe Ule, du bringst Frau Paulchen auf Gedanken – wette ich – mit deiner „Keller-Bemerkung bei Ulrike – von wegen: Ich hoffe, da schickt Frau Paulchen uns nicht auch noch hin…. mal sehen. Liebe Grüße
Margret
LikeGefällt 1 Person
Dann wird mein Text aber SEHR kurz!
LikeLike
mal schauen ob die Jungs mit 67 Jahren ( bis man in die Rente kann ) auch noch da oben rumturnen !!!
LikeGefällt 1 Person
Jedenfall lieben sie es, Dachkammern gegen düstere Bedrohungen zu schützen, und geben dafür alles. Sie lassen aber immer ein bisschen offen, damit Frischluft hindurchziehen kann.
LikeGefällt 1 Person