x=2: in den Keller
Kein festlich schönes Bild zum Abschluss des Januar-Projekts, sondern eines vom Tiefpunkt, eine Kiste Scherben. Aufräumen ist angesagt, und zwar gründlich. Das machen die meisten nicht gerne, doch ist es manchmal unumgänglich.
Das Gute am Keller: weiter runter geht es nicht, ohne das Haus abzureißen. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es nun aufwärts gehen kann. Und mit diesem Hoffnungsschimmer danke ich euch für eure Begleitung durch mein Archiv, Abteilung Januar.
Das nächste Projekt wird meine und eure Fähigkeit zum Durchhalten weniger fordern, denn es wird sich auf einen Beitrag pro Monat beschränken. Aber dazu später mehr …
Ule Rolff 
Das war eine tolle Serie Ule! Das Kellerfoto gefällt mir sehr gut. Dies Abstrakte hat was! Es zeigt, auch am Boden kann man noch Schönheit finden – oder so ähnlich. Nennen wir es Hoffnung. Bin gespannt, was als nächstes kommt 🙂
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Erst mal Pause ist gekommen, um mich und euch nicht überzustrapazieren. Jetzt war ich erstmal wieder in der realen Werkstatt aktiv, aber irgendwie produziere ich momentan nur Anfänge, die ich nicht beende. Zum Glück laufen sie nicht weg und können später weitergeführt werden. Vielleicht krieg ich bald mal die Kurve, eine der versprochenen Dokus zur Collage zu zeigen. Fotografiert ist sie, muss nur noch in die Beitragsproduktion …
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Danke, Ule; es war ein schoner Januar. Im Keller ist es oft Dunkel und Kalt und wenn mann nicht aufpasst, wachsen dort Dinge die das Tageslicht nicht vertragen können. 🌻✋
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Ik zie dat je verstand heb van kelders. Dank voor jouw metgezel op weg door januari, Harrie!
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Na dann, viel Glück, viel Glück, liebe Ule! !
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Danke für den Glückwunsch. Wir können es alle brauchen …
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Das war eine schöne Wanderung durch dein Archiv und ich bin gespannt, was du nun ausgebrütet hast, liebe Ule.
Ich wünsche dir ein entspanntes Wochenende.
Herzlichst, Ulli
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Dein Wochenende war hoffentlich ebenfalls erfreulich, liebe Ulli. Danke für dein Mitwandern durch das Archiv.
Ausgebrütet hat mein nächstes Küken im Grunde Myriade mit einer Nebenbemerkung. Ein paar Tage Geduld noch, im Augenblick ist mal wieder wenig Zeit.
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Ich habe dich gerne begleitet, eröffnet sich mir doch eine andere, bisher eher unbekannte Welt der Bilder.
Liebe Morgengrüße
Gabriele
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Du hast mir mit deinen Gedanken viel Freude gemacht, liebe Gabriele. Danke dafür.
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Das Bild lässt für mich nicht so ganz den Eindruck von Chaos entstehen, immerhin hat da schon jemand gleich zu gleich in eine Kiste gepackt – in der Welt draußen dürfte man noch weit von so viel Ordnung entfernt sein. Aber in der Tat: Wir müssen aufräumen – und es wird nicht leicht. Und wie Myriade sagt, es wird viel Arbeit werden!
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Wer da in welche Kiste gehört wird doch schon klarer. Aber dranbleiben scheint wichtiger denn je.
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Das sieht nach richtig viel Arbeit aus 😇
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Das war es und scheint eine unendliche Geschichte zu sein. Nicht schlapp machen …
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Wenn man das Aufräumen des Kellers doch nur in der Hand hätte. 😉
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O ja, ich wüsste schon, was in welche Tonne kommt.
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Leider reicht dieses Wissen wohl nicht aus.
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Sonst gebe ich dir ja gerne Recht, hier ausgesprochen ungern. Ein sonniges Wochenende wünsche ich dir.
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Wozu und warum nur ein Beitrag pro Monat?
War doch schön kuschelig 😉
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Bezogen auf das neue Projekt, Gerhard. Das heißt nicht, dass ich zwischendurch nicht auch noch mal die Kurve kriege. Aber tägliche Beiträge sind mir auf die Dauer bei weitem zu viel.
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🙂
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Ich hoffe sehr, dass es nun wieder aufwärts gehen wird!
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Ja, einmal aufatmen ging heute ja schon.
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Ja, tief einatmen an der frischen Luft, um den braunen Dreck fürs erste wieder loszuwerden.
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