x=0: zu etwas Neuem
Fehlanzeige im Archiv, darum mal eben eine Aufnahme von heute aus der Werkstatt: erste Überlegungen, Unterlegungen. Zwischenlegungen zu einer neuen Collage. Noch nicht festgeklebt, noch beweglich wie die zugehörigen Gedanken.

Die Teile sind geschnitten aus einem alten Fotodruck von Tomaten, den ich euch eigentlich mal dazu zeigen kann, auch wenn er aus August 2013 stammt.

Frucht und Blüte in umgekehrter Reihung. Nun, Nachtschattengewächse sind es ja, bei manchen liegt das Essbare im Dunkeln.
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So ist es, Kartoffeln sind aber nicht dabei.
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Mit den Schnipseln hast du mich glatt aufs Glatteis geführt 😉 Dadurch, daß die Formen nicht identisch mit den Abbildungen sind, hat das Hirn richtig Arbeit, lach. Klasse!
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Schön, dass du dich drauf eingelassen hast!
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Das würde was sein, eine lila Gartentomatensuppe!
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😀 Das fände ich auch lustig.
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Solche Tomaten hatte ich in diesem Sommer auch. 🙂
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Schmecken diese denn auch? Ich durfte sie nur fotografieren.
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Viel Erfolg, Ule!
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Danke vielmals (wem?)
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Wo Tomaten zu Auberginenbooten und breitblättrigen Blumen werden … schade, dass dafür geschnibbelt werden muss (aber die digitale Existenz rettet das schöne Bild zum Glück!). – Auf die weiteren Schritte bin ich gespannt. Irgendwie war mir aber das Verschwommene zu Beginn des Monats lieber – vielleicht liegt es an den harten Kanten der ausgeschnittenen Teile.
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Da bin ich ganz deiner Meinung: die harten Kanten sind unschön, leider in diesem ersten Schritt unvermeidlich, da das Foto auf ziemlich dickem, glänzenden Karton gedruckt war. Reißen als Technik leider völlig ausgeschlossen. Aber in den nächsten Schritten werden die meisten Kanten weicher, du wirst sehen.
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Den Tanz durch die Archive finde ich an mehreren Stellen, schön, wenn darin noch Platz für Neues ist, wie deine wachsende Collage, die mir schon jetzt gefällt.
Liebe Ule, ich wünsche dir einen freundlichen und kreativen Tag, herzlichst, Ulli
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Danke, liebe Ulli, für deine Besuche. Das Surfen durchs Archiv hat die Lust am Fotografieren neu entfacht, so inspiriert eins das andere.
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Ich komme dich sehr, sehr gerne besuchen. Meine Frage der letzten Tage war: Was nährt mich wirklich? Die Welt der Blogs hat eindeutig gewonnen.
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Die Antwort ist für mich nicht so klar. Mein Leben spielt sich wesentlich in der analogen Realität ab und dort finde ich Kraft.
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Mir ging es in diesem Fall um mein Leseverhalten in den sozialen Medien. Generell sieht das anders aus. Da war ich nicht klar genug.
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Mich fasziniert immer wieder, auf welche Ideen du kommst und wie du sie dann umsetzt!
Kompliment!
Ich wünsche dir einen feinen und inspirierten Tag!
Gabriele
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Danke sehr. Auch dir einen Tag, der dich lächeln macht, liebe Gabriele.
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Ich esse sehr ungern Tomaten, aber zum Anschauen sind sie doch sehr hübsch
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Du gibst mir ein Rätsel auf mit deinen lila Tomatenblüten. Ich kenne sie nur in Gelb. Hast du hier ihre gelbe Farbe invertiert? Das wirkt jedenfalls frühlingshaft zart , ausch geheimnisvoll und ruft nach weiteren Inspirationen. 😉
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Nein, das ist ziemlich naturbelassene Fotografie einer besonderen Sorte. Allerdings gibt es ausgeschnittene Blüten hier erst nach den Früchten, etwas untypische Entwicklungsreihenfolge – du kennst das aus den Ateliers, oder?
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Meinst du deine anderen Tomatenbilder? Da kenne ich welche und erinnere mich an die letzten mit ihren Schatten.
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Ich meine die beiden in diesem Beitrag.
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Auf der Tomate meint man zwei Schultern zu sehen 🙂
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Meinst du die gespiegelte Fotografin?
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Ich denke ja.
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