… für zwei Leben, und ich habe nur noch den Rest von einem“ heute
und morgen „draußen ist schon Welt, aber hier bin ich noch ganz bei mir“
Nach der Idee von @juergenkuester_buchalov, seinen Zettelkasten als Impuls zu nutzen. Gerade dazu sind Zettelkästen gemacht.
Diesmal bin ich dabei und werde für #shortnotesbuchalov sowohl meine Schreibnotizen als auch die Fotosammlung „Tägliche Notizen“ verwenden. Und Jürgens Struktur aufgreifen, um die Parallelität zu betonen.
Oh Ule, I resonate so much with this! The photo illustrates the thought perfectly. The way you cut the pictures off on the left side is great – that says it all. The image overall kind of drives me crazy, the same way having too many ideas drives me crazy.
But ultimately we’re glad we have lots of ideas, right?
Great work! 🙂
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Yes, you know that it is crucial how we cut a picture. And that ideas are our fortune. Thank you for understanding! It is so exhilarating to experience over and over again how we think alike!
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Was schrieb ich gerade 😉 Toll, deine Ideensammlung. Auch so als Gesamtcollage sieht es wunderbar aus. Das wäre ein Poster wert! An der Wand kann ich es mir gut vorstellen. Ach Ule, wenn du jeden Tag 24/7 kreativ bist, klappt das noch bis zum Lebensende 🙂
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Wenn ich bloß nicht so viel Schlaf bräuchte … und auch noch gerne. Und täglich wachsen Ideen nach! Nee, das wird nichts mehr.
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*grins* Dann müssen manche Ideen eben Träume bleiben 🙂
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Na, dann aber hurtig noch ein paar umgesetzt! Und ja, besser als keine Idee, aber noch ein Dreiviertel Leben vor sich …
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Schreckliche Vorstellung!
Schritt für Schritt, liebe Lyrifant, hurtig ist dabei eine Kategorie, die ich aus Genussgründen meide. Es reicht halt, solange es reicht, so herum oder anders.
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Ideen für 2 leben habe ich nicht, mir reicht, dass es ideen in mir gibt.
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Dann steht in deinem Zettelkasten wohl etwas anderes.
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Ideen für 2 Leben!!!! Das kommt hier gut raus,zumal die Bilderoft zweiteilig sind. Tja,die einen sagen: Schade! Die anderen:Hab ich einGück!oder Ähnlihes! Ich gehöre hier zu den anderen; denn wenn der Ideenfluß aufhört, das wäre schlimmer.Einen schönen,ideenreichen Tag!LG,Petra
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Ja, liebe Petra, zu den anderen gehöre ich auch, die diesen Überfluss als beglückendes Privileg erleben. Auch wenn es kurze Momente gibt, in denen ich mich den Ideen etwas atemlos sie realisierend hinterherzuhecheln fühle, bis der Verstand wieder eingreift und gelassenen, genießenden Fortgang ermöglicht.
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Ja, ich ziehe mich auch immer wieder am eigenen Krage in Disziplin,Ruhe und Gelassenheitzurück! 😄
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Die Foto-Collage überträgt den Eindruck von Fülle perfekt! Langsam fühle ich mich sehr inspiriert von diesem Projekt bzw vom Zettelkasten. Ich sehe ihn vor mir mit Kärtchen in verschiedenen Farben und vollgeschrieben hätte ich ihn bald, glaube ich ….
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Das freut mich sehr, Myriade. Wenn eine Idee gar nicht auf Verständnis stößt, wachsen doch Zweifel an ihrem Sinn …
Ich bemerke mit Vergnügen, wie du dir vorstellst, einen Zettelkasten zu füllen, während ich hier aus einem über viele Jahre gefüllten schöpfe, indem ich den blinden Zufall auswählen lasse.
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Bei mir entstehen Ideen nicht immer aber sehr oft beim Tun. Aber für sprachliche Einfälle wäre so ein Zetteikasten schon eine Sache. Hmmm….
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Maybe Idea’s live longer than a human body..
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A thought that pleases me, thank you, Harrie.
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