… den man auch mit einem Bügeleisen herbeiführen kann“ heute
und morgen folgt „versuchen nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren in einer Welt aus Nullen und Einsen“
Nach der Idee von Jürgen Küster , auf Instagram seinen Zettelkasten als kreativen Impuls zu nutzen. Gerade dazu sind Zettelkästen gemacht.
Diesmal bin ich – zeitlich versetzt – dabei und werde für #shortnotesbuchalov sowohl meine Schreibnotizen als auch meine Fotosammlung „Tägliche Notizen“ verwenden. Und Jürgens Struktur aufgreifen, um die Parallelität zu betonen.
So funny! Again I enjoyed your conversation with Almuth. And it was my mother who ironed sheets! This would be as late as the 1960s I think, maybe early 1960s. I still have an iron and might use it if absolutely required…like for wrinkled towels…OK, I would not iron a towel. 🙂
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Ironing towels is something for persons with nothing else to do, so not for you and me.
Anyway, I’m doing it far more seldom than some years ago, also because of saving energy – and better things to do.
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And my mother did so much – she never stopped – cooking, cleaning, taking care of us, being the President of the parent’s association at our school, being a champion golf player, knitting, reading, writing letters, on and on. I’m sure she was thrilled when no-iron sheets and clothing appeared. It wasn’t the life I wanted to lead but she made it work for her. We’re lucky we can devote so much of our own time to creative pursuits. 🙂
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Irgendwie durchschaue ich dieses Projekt immer noch nicht. Aus einem Alltagsgegenstand ein kleines Kunstwerk schaffen ?
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Siehe meine Erklärung zu deinem Kommentar der Ursuppe.
Nein, Alltagsgegenstände sind hier nur darum vertreten, weil sie in meinem Archiv wohl sehr präsent sind.
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Das ist ein Handtuch? Wie auch immer, ich weiß jedenfalls gleich, welchen Geruch du meinst, auch wenn ich sehr selten bügel 😁 Die Vorstellung eines gerösteten Handtuchs ist herrlich.
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Das Bügeln habe ich mir auch völlig abgewöhnt – völlig unnötige Energie- und Zeitverschwendung. Ich erinnere mich, wie Lynn sich mal kaputtgelacht hat über die Vorstellung von mir am Bügelbrett. Sie erinnerte sich noch, dass ihre Großmutter gebügelt hat …
Das ist kein Handtuch, ich habe ein Bild mit Faltenwurf aus dem Archiv gesucht und anschließend ein Aquarell mit Brandspuren in Bügeleisenform gemalt, fotografiert und mit dem Tuch in Photoshop überlagert.
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Sehr raffiniert 🙂 Der Stoff sah mir auch nicht nach Handtuch aus, lach. Wie das Aquarell mit Brandspuren aussieht, kann ich mir allerdings nur schwer vorstellen!
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Ich bau es gleich mal in den Beitrag ein, dauert ein paar Minuten.
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Okay 🙂
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So, die Änderung ist drin.
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Ah ja, klasse Ule! So für sich allein könnte es auch etwas aus Stein sein, aber in der Überlagerung ist die Wirkung sehr gelungen!
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Das Gute ist ja, dass man in PS verschiedene Mischmodi ausprobieren kann.
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Ja, und da nimmt die Vielzahl der Möglichkeiten wieder seinen Lauf, lach!
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Hm, das ist ein Duft, auf den mein Rüssel gut verzichten kann, fürchte ich … aber was für eine Idee!
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Wenn’s nicht zu dunkel geworden ist, mag ich den Geruch. Aber nicht so gerne, dass ich reihenweise Handtücher ruinieren würde.
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Liebe Ule, leider ist das Handtuch bei mir voll verkohlt. Ich muss mich schon sehr anstrengen, im Schwarz auch nur etwas anderes zu erblicken. Absicht? Passt ja! 😉
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Ganz so schwarz sollte es nicht werden. Deine Hinweise sind wirklich Gold wert, damit ich frühzeitig noch was korrigieren kann, bevor zu viele BesucherInnen frustriert sind. Danke dafür. Und für deine gedankenvollen Kommentare immer 🌻
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