… gibt es Tulpen.
Doch nicht immer sind sie ganz so goldig. Hier habe ich den Farben etwas Rot und Sättigung genommen. Vor allem ging es mir darum, die feinen Texturen noch etwas stärker herauszuarbeiten, als die Kamera es getan hat. Daneben seht ihr das Original mit seinen eigenen Qualitäten – hier nur mit den eingebauten Kamerafunktionen der Firma Canon dargestellt.
Für das Beitragsbild habe ich die Aufnahme um 90° gedreht.
Bleibt gesund!
This is – expressed in your way – what Lyrifant wrote: „spring and fall in one“. You are right, it has become landscape and earth, where it will soon end. And from where it would start again next year, if it hadn’t been cut for a bunch. I’m glad you like my games – it is one way of forgetting the daily truths. Another way is digging parts of the garden ready for growing vegetables. Nice ancient basic work done by muscles …
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I’m very, very fond of this, Ule. The tulip has grown and faded at the same time and turned around to rest, and now it’s a landscape, the very earth from which it came. Or is it some mysterious fold of flesh? And even without all that thinking, it’s just a beautiful image! I love it. 🙂
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Faszinierend, was du entdeckst. Und spannend, was man dabei für neue, abstrakte Welten schaffen kann!
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Ich erinnere mich, dass du das auch gut kannst, auf andere Weise.
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Sinnlich. Mag ich. 🙂
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Danke. Seh ich auch so.
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Sehr sehr schön!
Und je tiefer man geht, stösst man immer wieder auf Strukturen, die eigentlich nie enden, bis hin zu Molekülen und Atomen sogar.
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Makrofotografie öffnet wirklich neue Ebenen der Welt. Immer wieder faszinierend.
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unglaublich, was du entwickelst!
liebe grüße
gabriele
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Dabei kratze ich immer nur an der Oberfläche der Möglichkeiten. Vor allem aber hilft mir dieses Tun, die Gegenwart aus dem Kopf zu vertreiben, das ist eine große Hilfe, nicht verrückt zu werden.
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Eindrucksvoll, diese zugleich glatte wie mürbe leicht glänzende Haut. Das Querformat hilft, Adern und Maserungen ruhig zu betrachten, während im Hochformat das Auge abstürzt. .
Bei uns herrscht, wie ich schon erwartete, ab morgen früh um sechsAusgangssperre. Schluss mit dem Reisen, vergiss die Mani vorerst, Gerda. Wir dürfen nur noch zum Einkaufen, Versorgen von Angehörigen und Arztbesuche raus – und zwar nur an unserem jeweiligen Ort, nicht etwa in Athen. Meine Rettung ist Tito: Hundeausführen ist weiterhin erlaubt! 🙂
Gute Gesundheit!! Gerda
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Ich fand auch irgendetwas an dem Hochformat irritierend, so dass ich das Bild versuchsweise gedreht habe. Damit fühlte ich mich auch wohler.
Pass bloß gut auf dich auf, liebe Gerda! Zum Glück hast du deine Stifte und den Blog, zur Langeweile hast du kein Talent, schätze ich.
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Für uns beide (mit Tito drei) ändert sich nicht sehr viel. Nur dass ich nun nicht mehr als ans Meer oder in die Berge fahren kann. Nach Athen fuhr ich sowieso nicht mehr, Sicht- und Sprech-Kontakte hatten wir noch mit Nachbarn.
Wir müssen jetzt außer dem Personalausweis immer einen amtlichen Zettel bei uns tragen, auf dem der Grund unseres Draußenseins steht. Was für ein Frühling! Wenn uns der Virus nicht umbringt, werden es die Maßnahmen tun. Nun, nicht mich, denn ich bin alt und gut versorgt. Aber die Jüngeren, die in prekären Verhältnissen leben. Wie sollen zB die jungen Männer aus Bangladesh, die Autoscheiben putzten, Geld fürs Überleben beschaffen? Und welche vier Wände stehen um sie? Meist sind es Keller und Bauruinen. Der Winter ist für solche Menschen immer sehr hart, der Frühling gibt Hoffnung, gab Hoffnung.
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Für viele ist es richtig schlimm: ich denke auch an Familien mit Kindern in kleinen Wohnungen, an Obdachlose, an die Geflüchteten in Deutschland in Miniunterkünften und an die Menschen an der Griechisch-Türkischen Grenze … . Wer nur Probleme mit der Langeweile hat, hat wahrlich ein Luxusproblem.
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Ach, so ein Makro ! Wunderschöne Strukturen egal in welcher Farbe
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Lange habe ich das Makroobjektiv nicht benutzt, da ich genau am anderen Ende des Spektrums interessiert war. Nun macht es wieder extra viel Spaß damit.
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Ja, man muss seine Phasen ausleben …
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So werden die Tulpenblätter nahezu „fleischlich“!
Schön, mag ich sehr!
Ich kämpfe nun auch noch mit der Technik, die Kamera habe ich nun hingekriegt, da waren einige seltsame Einstellungen, aber ich bekomme die Handyfotos nicht mehr auf den PC. Und nun bin ich ratlos.
Egal, bleib auch du gesund, liebe Ule!
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Ach liebe Ulli, wie doof sind gerade jetzt solche Ärgernisse, wo es so hilfreich wäre, wenn an irgendeiner Ecke mal was klappen würde. Wenn du via Smartphone Mails schicken kannst, könntest du doch deine Fotos als Anlage schicken. Mehr weiß ich leider auch nicht zur Problemlösung beizutragen.
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Das ginge, aber es sind sooo viele. M.
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Herbst und Frühling in einem – coincidentia oppositorum. Fein. Lieben Dank – und die guten Wünsche gebe ich gern zurück.
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Ja, ich habe sie etwas verherbstet, was dem Zustand welkender Schnittblumen durchaus entspricht – und dazu kommt, dass die Vorfreude auf den Herbst jetzt für Optimisten die Vorfreude auf Danach ist.
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