ein dialogischer adventskalender und
ungeplantes poetisches experiment
Am 30.Juni 2019 schrieb ich auf Lyrifants Blog
nichts – keine Ahnung, wie das passieren konnte.
begriffen?
und monika rinck
streut einige verzückte
distanzen aus
ihrem studio über das kissen
lässt eine damaszenerin
zurück für den musenkuss
am morgen
in heller verwirrung
streut einige verzückte
distanzen aus
ihrem studio über das kissen
lässt eine damaszenerin
zurück für den musenkuss
am morgen
in heller verwirrung
You are right not to go into the translation, because it is mainly the assemblage of titles by the German poetress Monika Rinck.
The text on the top layer is wrotten by my friend Lyrifant, it is about language getting tired, preparing her bed and go to sleep.
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I’m not trying to understand or translate the text, just enjoying the tremendous variety you have brought to this project. In this one, I like the subtle layering in the second photo, with the different texts.
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alles nachgelesen und ich habe jede einzelne seite genossen!
liebe grüße aus dem weihnachtsproben
gabriele
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Ich kenne zwar Leute, die den Adventskalender im voraus plündern, aber rückwirkend?An Nachsitzen hatte ich eigentlich nicht gedacht, aber ich danke dir herzlich. Pass auf dich auf …
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P.S. Dieses mehrschichtige asymmetrische Sternchen aus den transparenten Texten ist übrigens die Wucht! Warum bist Du eigentlich nicht Grafikerin geworden?
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Als die Frage der Ausbildung für mich anstand, musste man als Grafikerin noch zeichnen können – buhuhu, und das kann ich nicht. Aber ich freue mich heute sehr über dein Lob für die PS-Autodidaktin.
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Nun freue ich mich sehr, ihr Zwei und werde wunderbar schlafen. DANKEEE ⭐
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Gute Nacht, Ulli!
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Ja, ich kann Uli nur zustimmen! Diese stimmige mehrstimmige Montage ist einfach wundervoll! Und es ehrt den Lyrifanten sehr, sein bescheidenes Sternchen in solch illustrer (Rolff & Rinck) Gesellschaft zu finden. Und so verträumt! Ein Traum!
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Oh, diese doofe Autokorrektur: Ulli sollte es natürlich heißen.
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hihi
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In der Gesellschaft findet sich aber auch noch ein gewisser Lyrifant ☺. Auf dem Weg über dein tolles Buchgeschenk hast du mir Monika Rinck beschert, über deren Entdeckung ich richtig glücklich bin. Wie blind man doch Jahre lang durchs Leben geht …
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Ich bin jetzt erstmal bei Ann Cotton hängengeblieben, die hab ich dadurch kennen gelernt. Und Steffen Popp wartet um die Ecke 😉
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Ich mach das jetzt so kapitelweise – erst Metz, dann ein bisschen was von der Dichterin, dann wieder Metz … Schön so!
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Ich habe mir gedacht, dass die unteren Seiten auf deiner Fotomontage aus Monika Rincks Feder stammen, ich glaube, nun muss ich mich einmal um diese Autorin kümmern!
Ich mag sehr dein Bild, liebe Ule, das mehr zeigt als Lyrifants feine Zeilen, die sich heute für mich so liebevoll um die Sätze ranken, die ein Kissen und eine Decke dazu bilden. Ich mag mich in diese Zeilen einwickeln und dein Bild ist die Decke dazu.
Und deine Zeilen sind eine feine Ergänzung, fein im Sinne von zart.
Herzliche Sonntagabendgrüße, dem mich jetzt das Bett ruft 😉
Ulli
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dieser verschwurbelte Kommentar ist meiner Müdigkeit geschuldet, verzeih(t) –
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o wie schön finde ich deinen Kommentar, Ulli!
Monika Rinck habe ich erst kürzlich so richtig entdeckt und glaube, es lohnt sich in jedem Fall sehr, sie zu lesen. Zur Zeit genieße ich „Helle Verwirrung“ und „Rincks Ding- und Tierleben“, mit viel Witz und Kunst geschrieben.
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