Lyrik, Texte Glatteis Winterbeet Datum: 08/01/2017Autor: Ule Rolff 5 Kommentare Drei winterliche Haikus reste glitschige glasur gibt der welt stille – mir hier drinnen ist das recht zaunkönig findet samen in sommerresten braun über dem harsch grün gestrichelt zart durch schneereste gereckte triebe des krokus Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) X Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Drucken Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail Gefällt mir Wird geladen …
Bin doch ein Naturliebhaber – wunderschönes Foto zu den schönen Zeilen !! LikeGefällt 1 Person Antworten
Sind sie ja immer, nur sehr im Hintergrund. Schreibend können wir sie ein wenig hervorheben. LikeGefällt 1 Person Antworten
Das glatte Eis, es rutscht, rutscht unter den Sohlen, von der Spitze bis zur Ferse und dann nichts mehr. Bis etwas von oben herunterplumst und empfindlich weh tut;) LikeLike Antworten
Bin doch ein Naturliebhaber – wunderschönes Foto zu den schönen Zeilen !!
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Tja, die ganz großen Lieben lassen sich nicht verleugnen.
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Schön, wie im Winter Herbst, Sommer und Frühling präsent sind.
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Sind sie ja immer, nur sehr im Hintergrund. Schreibend können wir sie ein wenig hervorheben.
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Das glatte Eis, es rutscht, rutscht unter den Sohlen, von der Spitze bis zur Ferse und dann nichts mehr. Bis etwas von oben herunterplumst und empfindlich weh tut;)
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