… „hat sich tief in ihre Jahre verkrochen“ heute
und morgen „Yves Kleins Blau ist Ritterspornkonzentrat“
Nach der Idee von @juergenkuester_buchalov, seinen Zettelkasten als Impuls zu nutzen. Gerade dazu sind Zettelkästen gemacht.
Diesmal bin ich dabei und werde für #shortnotesbuchalov sowohl meine Schreibnotizen als auch die Fotosammlung „Tägliche Notizen“ verwenden. Und Jürgens Struktur aufgreifen, um die Parallelität zu betonen.
It’s like entering dreamtime, this deep dive into the past. Some days we wear our years lightly and other days, the years could almost bury us. But there can be gold down there.
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This from my childhood was indeed a deep dive and made the years feel light. I love your thought about the different weight of time in different phases.
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You posted this photo processed differently or a similar photos a while ago, right?
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Your memory is by far mightier than an elephant’s, yes, I posted it some years ago.
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I remember because of the strong emotional charge that the photo had (and has). Just working with it and showing it seemed to be powerful for you. That really interests me.
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Interest is a strong catalyst for memory among others.
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Ich muss gestehen, ich finde diese Foto-Bearbeitung richtig beängstigend: schaukeln auf dem Mond und jeden Moment bricht die künstlich erzeugte Atmosphäre zusammen …
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Du sprichst aus, was kurz nach der fotografierten Situation tatsächlich eintrat: Zusammenbruch der heilen Welt. Was so passiert beim Tieftauchen in die Vergangenheit.
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Das tut mir leid …
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Lange her. Und wir packen wohl alle auch alte Geschichten in unsere Bilder.
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Ganz sicher, die alten und die ganz alten Geschichten gehören ja zu uns
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Das kann heilsam sein, einen Blick in die frühen Jahre zu werfen 🙂
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Ja, und lehrreich.
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Das Material aus dem man ist…
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Tolle Fotokreationen zu deinen sehr speziellen Sätzen liebe Ule. Toll gemacht! Deine Phantasie scheint auch keine Grenzen zu kennen 🙂
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Das sagt die Richtige … aber danke für deine schmeichelhafte Vermutung, liebe Almuth.
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Ist nicht die schlechteste Idee – so hat das Altern doch einen Sinn: Die vielen Jahre geben viel Raum zum Verkriechen, zurück in alte Geborgenheiten – und das schön im nostalgischen Zackenrähmchen: Da ist mensch doch gut geschützt!
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Und plötzlich wachsen einem die Zackenrähmchen, die man gestern noch so spießig fand. Aber Usambaraveilchen gehören noch nicht zum nostalgischen Repertoire.
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Schaukeln – zwischen Sommer und Winter… Schaut man genau hin, sind in nuce schon die kommenden Schneeflocken zu erkennen.
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Aber ganz so schnell wollen wir doch noch nicht voranschreiten. Vorläufig genügt mir noch das Pendeln zwischen jetzt und eben noch.
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Time to Play!
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There is always time to play, or at least: should be.
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