Ist es nicht toll, wenn die Bilder den Platz räumen und gewissermaßen als Nachleben, eine eigene Kunst hinterlassen! Dazu gehört ein geschulter Blick, andere hätten vermutlich sofort den Farbeimer geholt…
Und ist es nicht toll, wie auf diese Weise das stille Wirken des Sonnenlichts sichtbar wird! Übrigens greift die Sonne vorzugsweise die Rottöne an.
Der Farbeimer muss noch warten, es hängen schon wieder Bilder dort, die die Naturkunst (weitgehend) verdecken.
Thanks for commenting, John. I wouldn’t have expected your appreciation for this photography especially because of the completely different style your beautiful photos usually show.
Man ahnt ja nicht, wofür Lichtschalter nützlich sein können. Sogar als Kunsttüpfelchen 🙂 Ich war auch nur ganz kurz versucht, ihn wegzuretuschieren. Aber in dieser Serie wollte ich doch mal die Finger von der Retusche lassen.
Love this! The rectangles have a ‚Mark Rothko‘-feel with their vague outlines. The pushpin holes tell the story. And the light switch puts me straight back in the pragmatic reality of here and now.. 🙂
Ist es nicht toll, wenn die Bilder den Platz räumen und gewissermaßen als Nachleben, eine eigene Kunst hinterlassen! Dazu gehört ein geschulter Blick, andere hätten vermutlich sofort den Farbeimer geholt…
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Und ist es nicht toll, wie auf diese Weise das stille Wirken des Sonnenlichts sichtbar wird! Übrigens greift die Sonne vorzugsweise die Rottöne an.
Der Farbeimer muss noch warten, es hängen schon wieder Bilder dort, die die Naturkunst (weitgehend) verdecken.
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Superb minimalism
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Thanks for commenting, John. I wouldn’t have expected your appreciation for this photography especially because of the completely different style your beautiful photos usually show.
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Das i-Tüpfelchen aber ist der Lichtschalter als Kontrapunkt!
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Man ahnt ja nicht, wofür Lichtschalter nützlich sein können. Sogar als Kunsttüpfelchen 🙂 Ich war auch nur ganz kurz versucht, ihn wegzuretuschieren. Aber in dieser Serie wollte ich doch mal die Finger von der Retusche lassen.
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Ah, the beauty of light in all its forms, including what’s in your eyes. Harrie summed it up well.
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What is in our eyes, and what viewers see is not necessarily the same. The moments when they agree are all the happier.
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So true. 🙂
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Love this! The rectangles have a ‚Mark Rothko‘-feel with their vague outlines. The pushpin holes tell the story. And the light switch puts me straight back in the pragmatic reality of here and now.. 🙂
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hach ja, dieses foto schenkt raum für viele gedanken, geschichten, bilder!
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Für die Dichterin ist Poesie in allen Dingen. Danke, Diana.
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Ich denke an Josef Albers im „Quadrat Bottrop“, ein feines, kleines Museum.
Minimal ist eh eine schöne Richtung, auch in der Musik.
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oh ja, das „quadrat“ kenne ich auch!
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Stimmts, ganz wunderbar, Diana.?! 😀
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ja! 😊👍
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Große Ehre, Gerhard. Das Quadrat in Bottrop kenne ich gut, dort war ich oft.
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Ja, klein und fein! 😀
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Vielleicht „geometrischer Nebel“ …
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Tapete, vor der Bilder viele Jahre lang hingen und nun abgenommen wurden. Aber geometrischen Nebel ist ein echter educated guess.
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Was ist denn das Gegenteil von einem educated guess 🙂
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Gute Frage, aber für eine schlagfertige Antwort brauche ich erst mal acht Stunden Schlaf. Bis morgen also – gute Nacht 🙂
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Minimalistisch, aber aussagekräftig 🙂
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Minimaler geht es kaum, nicht war? In bester Tradition von Kasimir Malewitsch, „Weißes Quadrat auf weißem Grund“.
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*grins* Ja, genau!
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