Hier passiert wohl rein gar nichts mehr?
Zugegeben, es ist hier still geworden in den vergangenen Wochen.
Der PC sieht mich eher selten, Worte gelingen nur in Bruchstücken, denn meine ganze Energie fließt zur Zeit in reales Tun. Was ich tue, wenn ich nicht gerade im Garten bin, zeigt im groben Überblick dies Handyfoto:
Dies zeigt den 2. Zustand (Collage +Tuschezeichnung) von 30 seriellen Arbeiten, dem noch weitere drei Bearbeitungen folgen sollen. Gerade habe ich mit dem letzten Durchgang begonnen. Die Kamera kommt sehr überwiegend zur Dokumentation dieser Aktion zum Einsatz, außer wenn mich gerade sensationelle Tulpen ablenken.
Demnächst werde ich vielleicht die Entwicklung einzelner Bilder durch alle Stadien hindurch zeigen. Bis dahin habe ich noch ein bisschen Arbeit vor mir.
Das sieht schon sehr verlockend und vielversprechend aus liebe Ule. Du machst ja einen richtigen Cliffhanger davon 😉 Es sieht spannend aus und ich bin gespannt, was du uns davon zeigen und dazu erzählen wirst. Der Raum, da kann ich mich nur anschließen, sieht toll aus! Das bietet viel Platz für deine kreativen Ideen. Echt schön und dazu der luftigleichte Ausblick. Beneidenswert 🙂 Dann noch viel Freude beim „schaffen“.
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Ja, ich liebe diesen Raum sehr, vor allem, wenn er ganz von Sonnenlicht durchflutet ist. Das macht Lust und Ideen zum Arbeiten hier. Danke, dass du dich mitfreust.
Der Cliffhanger entsteht, weil ich ein paar Tage viel Anderes zu tun hatte, aber ab morgen kann ich wieder hier meine Zeit verbringen.
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Ich freue mich jedenfalls schon, wenn es soweit ist!
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Gerade habe ich den letzten Arbeitsdurchgang beendet … sofern nicht mit dem Abstand eines Tages noch Veränderungsideen entstehen. Nach Dienstag bastele ich mal den ersten Blogbeitrag zusammen.
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Schön 🙂
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I think my comment disappeared – my fault. You really have room – mentally, emotionally, and physically – to make art in this beautiful space. Having a relatively peaceful life helps, too. No wonder you’re bursting with ideas (and the time in the garden, with all senses engaged, must be perfect). You have teased us with all that interesting work but I trust you will share it when you’re ready, and I really look forward to that. I’m happy for you. 🙂
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Thank you, Lynn, for this dear comment I very much appreciate. To have room is especially important in pandemic times. And a garden as additional luxury. I am deeply thankful for all that.
Some of the works displayed here, I will show in five stages of development (I photographed them for documentation), but by far not all, thirty times five versions would be very boring, I’m sure.
But I still need time to work on them.
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Ich möchte jedes einzelne Bild gerne im Großformat betrachten können. Die Zusammenfassung sieht schon spannend aus, ist aber so eben leider nicht wirklich entzifferbar.
Ja, was macht die Frau die ganze Zeit? Ich schweige ja auch gerade ungewohnt lang im Blog.
Dir wünsche ich weiterhin kreatives Tun und gute Zeiten im Garten.
Herzliche Grüße
Ulli
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Zur detailgenauen Betrachtung ist diese Übersicht wirklich nicht geeignet, da gebe ich dir recht, Ulli. In der nächsten Zeit werde ich die Entwicklung einzelner Bilder in jeweils fünf Bearbeitungsstufen zeigen und den Sinn des Ganzen beschreiben. Vielleicht habt ihr erfahrenen Malerinnen dann ja ein paar Tipps für mich blutige Anfängerin.
Das wirkliche Leben hat wieder sehr viel größeren Reiz für mich, als die virtuelle Welt. Irgendwann finde ich vielleicht eine ausgewogene Mischung.
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Mit professioneller Malerin meinst du aber nicht mich. 😉
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Für manche Malerinnen ersetzt man es durch „erfahrene“ ☺, je nach dem, wer sich worin erkennt.
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Ich frage mich gerade ob es den Begriff der Collagist.innen gibt …
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Ich glaube wohl.
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Das ist ein inspirierende Raum zum Wohlfühlen und sich weiten „Spielraum“ gönnen! Bin gespannt, was du da noch alles zauberst und wie’s mit den ausgelegten Arbeiten weitergeht! Herzlich, Petra
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Du siehst, was der inspirierende Raum mit mir macht, liebe Petra: ich verliere meine treuen KommentatorInnen aus den Augen, wenn sie mich nicht erinnern. Das tut mir leid, ich gelobe Besserung.
Von den ausgelegten Arbeiten werde ich sicher die eine oder andere mit ihrem Entstehungsprozess dokumentieren, wenn sie so weit sind. Heute ziehe ich sie auf stabilen Untergrund auf, damit sie aufhören, sich so scheußlich zu verbiegen. Dann wird noch der Endzustand fotografiert. Und dann …
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Ein feiner Arbeitsraum mit viel Platz zum Auflegen und der Möglichkeit auch alles wieder einzuklappen und umzubauen. Ein Wintergarten ?
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Ursprünglich war es eine Terrasse, als wir das Haus kauften. Die haben wir mit Fenstern geschlossen und in das Wohnzimmer integriert. Also etwas wie ein Wintergarten. Viele Jahre war es mein Arbeitszimmer, aber nun finde ich es einfach genial: mit Böcken und Tischplatten flexibel und großzügig eingerichtet, so dass es eine Lust ist, sich hier aufzuhalten. Das tue ich nun auch intensiv.
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Dazu fällt mir ein, dass es auch ein großer Vorteil ist, dass man Fenster nicht streichen kann/ muss 🙂
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Fantastisch, was die Neugestaltung des Raums bei Dir freizusetzen vermag: ein kreatives Feuerwerk! Bin gespannt auf mehr!!
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Das Wechselspiel überrascht mich auch. Es war so ein Hin und Her: Der Platz auf dem Schreibtisch und im Regal wurde wegen neuer Ideen immer knapper, also musste mehr Tisch her. Nun war Platz für das Material da, das ich immer im Blick haben konnte, und das allein scheint schon weitere Ideen zu machen. Raum ist schon wichtig für mich …
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gut, dass der Ruhesessel dort steht…
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zum Nachdenken oder Lesen oder Ausruhen zwischendurch für mich wichtig – und um nette Kommentare zu beantworten, wie jetzt gerade …
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Das sieht nach guter Arbeitststube aus. 🙂
Ein Freund von mir, Chirurg und Schachspieler, hatte eine Probierstube mit grösstenteils Klassiker aus Griechenland.
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Das siehst du richtig, Gerhard: hell, viel Platz, gut zu lüften, gute Musik. Mehr braucht es nicht, um gerne zu arbeiten.
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Das kenne ich auch von unserer Werkstatt her.
Die siehrt mich z. Zeit kaum…
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