Diese Idee hatte mein Herz sofort gewonnen
Almuth mit dem immer wieder entzückenden Blog Natur auf dem Balkon hat vor einigen Tagen vorgeschlagen, mit Erde und sonst nichts gefüllte Blumentöpfe aufzustellen … und einfach abzuwarten, was passiert, nicht ohne sie zu gießem, natürlich. Die Idee entwickelte sie zusammen mit Susanne vom Treibsandblog.
Daran beteilige ich mich gern!
Hier sind also meine Töpfe. Im Plural.
Der erste wurde mit feinstem Kompost aus eigener Produktion gefüllt, der zweite mit gekaufter Bio-Blumenerde. Beide setzte sich in meine Wildwiese, also genauer, dorthin, wo eine solche mal entstehen soll – ein Bereich, den ich einfach in Ruhe lasse.
Ein dritter Topf bekam auch die gekaufte Bio-Erde, steht aber nicht so ganz mitten drin im tosenden Leben, sondern etwas abgesondert auf der Terrasse.
Nun warte ich ab, was passiert, gieße immer fleißig und berichte wie Almuth, Susanne und Myriade alle zwei Wochen, was sich so tut.
Ule Rolff 
I read about this on Almuth’s blog – I am hopelessly behind but at least I saw that post! It’s a great idea, I agree. Now I need to actually do something about it.
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I remember you mentioning a spare flower pot in your surroundings. 🙂 Take a step into www-social-gardening, dear Lynn, it doesn’t take so much time waiting for anything to settle down on the pot.
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Das hört sich sehr gut an!! Eben weil ich leider kein Gärtner bin. Ich denke mir einfach, dass dein Kompost mehr zündet als das gekaufte. .oder tun die da was extra rein???
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Die gekaufte Erde ist sauber – das habe ich bei der Aussaat von Kohlrabi, Tomaten etc probiert: es wuchs nichts, was ich nicht reingetan hatte. Bei dem Kompost ist das anders: er ist aus den pflanzlichen Resten aus meiner Küche entstanden, enthält also unsere Ernährungsgeschichte der letzten zwei Jahre. Da kann allerlei drin sein. Spannend für mich.
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Ah, interessant! 😀
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Wir werden sehen, was passiert … für die Ostertage verabschiede ich mich jetzt. Ich hoffe, du hast ein paar schöne Ostertage, auch wenn sie anders werden als gewohnt.
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Ok, gute Zeit dir. Bis bald 😀✍✌
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Eine tolle Idee, ich bin gespannt was in welcher Erde erscheint und an den verschiedenen Standorten. Die kleine Buche hat etwas von einem Bonsai, gerade durch die zwei Blumentöpfe. Sehr schönes Arrangement.
Liebe Grüße
Ulli
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Die kleine Buche ist tatsächlich fast 30 Jahre alt. Bei unserem ersten gemeinsamen Spaziergang kurz nach dem Kennenlernen haben mein Liebster und ich sie als Keimling ausgegraben und seither in wachsenden Töpfen und Kübeln gehätschelt, bis wir sie vor zwei Jahren in unserem Garten freigelassen haben.
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30 Jahre, da staune ich … sozusagen eine Beziehungsbuche – gefällt mir!
Gell, es ist eine Hainbuche?!
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Eine Hainbeziehungsbuche, sozusagen. Wir haben sie sehr ins Herz geschlossen, wie du dir denken kannst.
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Ja super und dann noch gleich ein Dreier bei dir liebe Ule 🙂 Da hast du dann ja richtig viel zu berichten. Ein neues Topf-Journal sozusagen, hihi. Ich bin, genau wie die anderen, gespannt, welcher deiner Töpfe das Rennen macht! Schöne Ostertage wünsche ich dir.
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Die Anregung von Björg wird vielleicht noch zu einem vierten Topf führen: Lehmboden, wie er dem Garten in Teilen immer noch eigen ist. Mal sehen.
Auch dir angenehme Ostertage, liebe Almuth.
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Okay, kein Topfjournal, ein Topfbuch 🙂 Das ist natürlich auch interessant, wenn man es noch mit verschiedenen Substraten testet. Du hast bestimmt den meisten Platz und kannst dich da total ausleben 🙂 Viel Spaß dabei!
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Tolle Idee.
Ich habe schon gedacht, einfach mal eine Schale mit extrem sandigem Boden aufzustellen. Wie’s sich bei gedüngter Blumenerde entwickelt, habe ich schon des öfteren gesehen: Vogelmiere, Franzosenkraut und diverse Gräser gewinnen hier schnell die Überhand.
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Die Anregung nehme ich gerne auf: an schwerem Lehmboden gibt es hier reichlich Vorrat.
Deine Erfahrung mit meinen zu vergleichen wird interessant, danke.
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das finde ich schön; die Idee und das Bild mit Baum, Wiese und Töpfen, schlicht und schön
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Das freut mich – die Idee ist aber nicht meine, sondern Almuths und Susannes.
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das hatte ich auch gelesen, frau lehrerin – idee gut, umsetzung gut
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Die zwei unter der Buche machen einen richtig erwartungsvollen Eindruck, eigentlich müsste da bald irgendetwas passieren. Bei meinem topf ist das nicht so sicher, aber man wird ja sehen …
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Erwartung hat sich durch einen Vogelschiss ja schon erfüllt – nicht dass die Besiedlung mit Wildpflanzen wegen Überdüngung nachher unterbleibt.
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Hihi, shit happens
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Oh, mal ganz andere Pfade… spannend! Und wie relativ doch Leere ist, merken wir zur Zeit ja ganz deutlich.
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Das Bedürfnis nach nicht allein poetischer und fotografischer, sondern auch nach ganz „normaler“Kommunikation steigt sogar bei Eremiten wie mir. Und wenn ich doch sowieso die meiste Zeit im Garten wühle …
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tolle Idee! 👍🌷
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Fand ich auch, liebe Diana. ☺
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Das ist ja toll, dass Du mitmachst. Von dem Topf in der Wiese würde ich ja zuerst ein Ergebnis erwarten. Mal sehen, was passiert.
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Das ist auch mein Tipp in dieser Angelegenheit, Susanne. Eure Idee fand ich jedenfalls einfach unwiderstehlich.
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Das ist echt eine nette Idee! Vielleicht hast du ja Glück und ein Vogel bringt etwas in seinen Federn oder Schnabel vorbei ! Frohe Ostertage! Bleib gesund! Herzlichm, Petra
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Einen Vogelschiss hat jedenfalls schon einer gebracht, das ist doch ein Anfang ☺! Die Idee von Almuth und Susanne hat mir auch sehr gut gefallen, mal sehen, was wir für Überraschungen erleben. Danke für deine guten Wünsche, liebe Petra.
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