ist die Zeit wieder reif, heute um 12 Uhr Mani-Zeit (wofür? siehe hier)
und für den Abschluss des Inktober.
Es war eine intensive Zeit, die mir einige neue Wege gezeigt hat, die mir manchmal wegen der ständigen Selbstverpflichtung ziemlich auf die Nerven gegangen ist, die mich oft lächeln ließ, die mir viele spannende Eindrücke durch eure Beiträge vermittelt hat –
und die nun mit der Galerie eines Rückblickes zuende geht.
Ich danke euch für die vielfältigen, gedankenvollen und anregenden Kommentare, mit denen ihr mich durch diesen Monat begleitet habt.
Nun kehre ich zurück zu meinem etwas weitmaschigeren Veröffentlichungsrhythmus, der grundsätzlich für mich notwendig ist, um Ideen mehr Raum zur Entfaltung zu geben. Bis zum nächsten Mal also.
Das ist eine tolle Serie bei dir geworden Ule. Sehr kreativ, aber sicher auch recht zeitintensiv? Trotzdem tolle Ergebnisse. Wie so oft hast du spannende Bildcollagen und Experimente entwickelt. Alles zusammen ergibt noch mal ein schönes Gesamtbild. Mir gefallen diese graphischen und abstrakten Kreationen immer besonders gut. Toll, daß du durchgehalten hast und so viel Neues gemacht hast. Ziehst du daraus jetzt Anregungen für die nächsten Projekte? Das hier könnte ein schönes Poster sein 🙂
LikeLike
Freu! Danke, liebe Almuth!
Ja, sehr zeitintensiv, einerseits viel mehr als ich wollte, andrerseits habe ich so viel gelernt über die eher graphische Richtung der Bildbearbeitung und war so zufrieden mit vielen Arbeiten, dass hier sicher nachhaltige Veränderungen für meine Bildgestaltung stattgefunden haben ( abgesehen von eher dokumentarischen Fotos wie Feuerwänzchen und Blumenbalkon in Borken). Insofern bin ich nicht böse über den intensiven „Inktober“.
Von der Ausbeute hier habe ich erstmal etwa die Hälfte zum Druck in 30×30 weggeschickt. Übermorgen sollen sie kommen, ich bin super gespannt, wie du dir vorstellen kannst.
LikeGefällt 1 Person
Ich habs gelesen. Das wird bestimmt höchst spannend 🙂 Was für eine schöne Idee!!!
LikeGefällt 1 Person
Leider war ich ja zum Schluss gar nicht mehr dabei, weil ich etwas Auszeit genommen habe. Schön, nun doch noch diese prall gefüllte Schatzkammer zu betreten! 🙂
LikeLike
Das freut mich doch sehr, dass du für diese Zusammenfassung Zeit gefunden hast. Manchmal braucht man die ganze Konzentration für Wichtiges, da geht auch Mal-eben-Bloggucken nicht. Ich kenne das auch.
LikeGefällt 1 Person
Ja, eben! Tut gut zu wissen!
Ich war aber auch viel unterwegs. 😉
LikeGefällt 1 Person
Oh good! Here they are, all together, just after I was thinking you should look over the month’s work and gather the best ones for printing. The variety is terrific. I can see at least two natural groupings – one that is more emotional and evocative (your father, the bicyclist, the swings, etc.) and one that’s more graphic and design-oriented (the ballerina, the leaves, overgrown, etc.). But I bet you’re looking forward to a break from this. You deserve it! 🙂
LikeLike
Thank you so much for accompanying my work with so much sympathy, dear Lynn. Because of the INKtober, I have been trying a more graphic approach to all of them, and found out I like working this way with my photos. Of course, not all of them are suitable for this direction, but I often was surprised, there are more than I thought with such potential.
LikeGefällt 1 Person
This is what blogging can do for us – inspire us to try new things, which often, or at least sometimes, are successful and point us in a new direction. I’m happy for you!
LikeGefällt 1 Person
Thank you, dear Lynn! We will see where we are coming out one day.
LikeLike
Schön nun auch bei dir einen Rückblick auf deine Inktober Wwerke zu sehen, manches war schon tief verwurzelt, anderes wie neu. Ich habe nun nicht Schritt halten können, aber die Male, die ich mich beteiligt habe fand ich sehr spannend, nur kann ich einfach Zurzeit nicht täglich an einem Bild/einem Thema arbeiten, macht nix!
Nun kommt der November und der Takt wird wieder langsamer, wenigstens bei dir, ich freue mich aufs Wiedersehen und -lesen.
Hab Dank für viele inspirierende Oktobermomente,
herzlichst, Ulli
LikeLike
Danke für deine freundlichen Worte, Ulli, die noch einmal thematisieren, dass es durchaus verschiedene Möglichkeiten gibt, mit solchen Herausforderungen umzugehen – und dass uns das Leben manchmal gar nicht die Möglichkeit erlaubt, uns hundertprozentig darauf einzulassen. Ich halte solche täglich terminierten Projekte für eigentlich realitätsfern, eine wöchentliche (z.B.) Aufgabenstellung bietet viel mehr Menschen die Möglichkeit sich zu beteiligen ohne das unbefriedigende Gefühl, Lücken zu lassen.
Dein „macht nix“ ist da die einzig gescheite Reaktion auf notwendige Anpassungen.
Deine Beiträge und Kommentare, nicht nur die zum Inktober, empfinde ich sehr oft als anregend für mich, auch als befreiende Ermutigung zum „sowohl … als auch“ anstelle von „a anstatt b“. Das tut mir gut. Und parallel gleiche Problemstellungen zu bearbeiten, ist sehr bereichernd. Das erlebst du ja schon länger in den PingPongs mit Gerda.
Ich kehre jetzt zu meinem bewährten Rhythmus zurück, aber das heißt ja nicht, dass ich „weg“ wäre.
LikeGefällt 1 Person
du warst unglaublich fleißig und produktiv und mir haben deine arbeiten sehr viel freude bereitet.
danke dir sehr dafür!
liebe grüße
gabriele (warum ich dauernd unter anonym erscheine, ist mir ein rätsel)
LikeLike
Das sind die Geheimnisse von WordPress, liebe Gabriele. Vielleicht sollen wir Gelegenheit bekommen herauszufinden, ob wir uns auch so erkennen …
Fleißig fand ich mich auch, und darum brauche ich nun auch eine Faulheitspause. 🙂🙋🏼♀️
LikeLike
Weitmaschig, engmaschig?!
Ich schwanke da gelegentlich.
Deine Übersicht ist profund, also nicht schnell geflickt.
Das „Injured“-Werk ist mir entgangen. Ich hatte auch eine verletzte Struktur im Auge gehabt, sie aber nicht veröffentlicht.
LikeLike
Danke, Gerhard!
Das ist manchmal so, dass eine Idee nicht öffentlichkeitsgeeignet ist. Dann muss man darauf verzichten, oder die zweitbeste verwenden.
LikeGefällt 2 Personen
Es gibt ja verschiedene Öffentlichkeiten.
Spirituelle Blogs, politische oder feministische Blogs…was in einer „Kategorie“ geht oder sogar gewünscht ist, geht in einer anderen nicht.
LikeGefällt 1 Person
da ist so manches herangereift, liebe Ule. Drei der Früchtchen habee ich nicht gesehen, da muss ich gleich mal kieken gehn. – Insgesamt muss ich sagen, dass diese Herausforderung was für sich hatte. Es machte Spaß mitzumachen, und es machte Spaß, bei dir zu gucken, wie du und andere das Thema gelöst haben. Diese Gleichzeitigkeit und Bündelung gefiel mir gut.
LikeLike
Tatsächlich war auch mir das ein wesentlicher Gewinn, parallel mit dir zu arbeiten, liebe Gerda, auch mit anderen, und jeweils zu sehen, welches eure Ansätze und Gedanken zu den Themen waren. Zwar wäre ich mit einer etwas weiteren Taktung (vielleicht wöchentlich) glücklicher gewesen, aber diese Intensität hatte auch ihre Vorteile.
LikeLike
Ein Bild aus 30 Bildern zum Abschluss: was für eine schöne Idee! Und diese Collage hat – unter dem Rubrum „reif“ – noch ihren ganz eigenen Reiz, finde ich: Sie macht einerseits den Prozess dieses inktober-Monats, sozusagen sein Reifen, sichtbar, andererseits aber auch seine (reifen) Früchte wie auch – im Zusammenspiel der Bilder – eine Reife im Abstrakten. Sehr schön!
LikeGefällt 2 Personen
Genau, der Monat und seine Bilder verwehen mit dem Rauch, andrerseits bleibt mir ganz viel an Erfahrungen und Ideen, mit denen ich in Zukunft noch etwas anfangen kann. Dein „reifer“ Blick über die Gesamtheit freut mich sehr, liebe Sabine 😊.
LikeGefällt 1 Person