… ohne Exponate?

Der dritte und letzte Beitrag über das LWL – Museum soll auch ein paar der mittelalterlichen Ausstellungsstücke zeigen, jedoch nicht nach Art eines digitalen Museums, sondern als Interpretation des Wechselspiel von Kunst und Raum. Auch in diesem Museum wird sehr deutlich, wie wichtig die Art der Präsentation für die Wirkung eines Kunstwerke ist.

Und weil das so ist, achtet bitte darauf, dass euer Gerät, mit dem ihr diesen Beitrag (und alle anderen mit Fotos) anseht, genügend hell eingestellt ist.

Was der Eingang verspricht und was dahinter wartet

Zum Bokhorster Triumphkreuz informiert das LWL auch mit einem dokumentierenden Foto hier.

Wodurch die Werke wirken,

ist immer wieder Licht, Licht und Licht. Dazu Zusammenhang, Information, Motivation und – Licht.

Maria und zehn Apostel verleiteten zum Spiel

mit dem leeren Rahmen. Das LWL-Museum hält sehr informative Seiten zu seinen Exponaten bereit.

Das Mittelalter versorgt uns mit Madonnen in allen Lagen.

Zu dieser habe ich leider keine zusätzlichen Informationen im Netz gefunden.

10 Im Nachbarraum schon wieder Madonna, diesmal schwebend.

Es gab aber auch Skulpturen und Plastiken von Männern:

Glocken und Kirchenfensterpracht