Wow, you have abstracted the beach forms so well. The shapes, the colors, the windswept feeling – communicating it this was takes a practiced eye, and I know you have one.
Well, two! 🙂
Sehr schöne Bilder und eine Spielerei mit dem, was gerade vor deinen Augen war. Ich mag diese Strukturen und das Verschwimmende, das lichte und simple. Die Einfachheit besticht. Toll.
Danke sehr! Da ich dich als Fotografin schätze, freut mich deine Anerkennung ganz besonders.
Sand scheint eine starke gestalterische „Erziehungwirkung“ zu haben, da er so diskret strukturiert ist.
🙂 einen Dank fürs Kompliment. Na, ich finde, er läd dazu ein, sich auf Strukturen zu konzentrieren und in der Schlichtheit das Besondere zu suchen. Und wenn man sich darauf einlässt, entstehen plötzlich Welten, obwohl da vorher ’nur‘ Sand war. Sehr metaphorisch 😉
Bild 2 – diese Abrisskanten – ich finde sie immer wieder faszinierend. Da könnte ich stundenlang sitzen und staunen. Meer – da ist man viel zu selten …
Hallo Ule,
sehr schöne Motive, und das darf auch so sein , gerade wenn es um einem herum mal wieder sehr problematisch aussieht…bin demnächst auf Hiddensee, die Insel auf der anderen Seite , im Osten, und dann versuche ich mal ähnliche Motive…es gibt dann ein Seesandfotobattelcontest 🙂
Wünsche dir ein entspanntes Wochenende, lieber Gruss, Jürgen
Lieber Jürgen,
Anerkennung aus Profimund macht mich schon ein bisschen stolz 😊 …
Hiddensee ist schön, ich bin gespannt, was du für die Contest-Streubüchse findest. Und ich gehe im Oktober auf die Suche nach deinem alten Kurpark in Sassnitz …
Herzliche Grüße
Ule
Das sind ganz zauberhafte Fotos, bei zweien habe ich direkt kommentiert!
Heute habe ich viel über Schönheit nachgedacht, die Tage mehr dazu in meinem Blog. Nur so viel: Schönheit verändert auch die Welt, du hast mit diesen Bildern viel davon in die Welt gesät.
Herzliche Grüße, Ulli
Liebe Ulli, ich danke dir sehr. Immer wieder zweifle ich, ob es richtig sei, so viel Zeit mit Bildermachen und Gedichteschreiben zu verbringen – ob ich nicht andere, wichtigere Dinge tun müsse, um die Welt zu „verbessern“ (klingt irgendwie scheußlich 🤨). Dein Gedanke zur Schönheit tut mir daher gut – aber auch ganz allgemein freut mich deine Zustimmung.
Liebe Ule, danke für dieses unbeschreibliche Sand-Glück, dem ich gleich ein Fragment widmen musste: https://lyrifant.wordpress.com/2018/08/30/kurzglueckfragmente-13/
Deine Bilder sind „ein Gedicht“ (so wäre die Redewendung), nein, sie sind wahrlich Gedichte, „in Licht geschrieben“ (so der Titel einer Ausstellung über die Anfänge der Fotografie, die ich in Malmö gesehen habe).
Die Bilder zu „machen“ war für mich eine so große Freude, einerseits weil ich mir dabei so sicher war, wie sie werden sollten und wie ich es machen muss, aber ganz stark auch im Gedanken an dich und euch mit der Hoffnung, dass ihr sie mögen und genießen würdet. Es macht mich froh, dass das nun so ist.
Spannend, was so ein bisschen Sand und ein angeschwemmter Spanngurt für bildliches Potential haben, nicht wahr?
Sie als Bildgedichte gesehen zu wissen freut mich. Dank dir.
Wow, you have abstracted the beach forms so well. The shapes, the colors, the windswept feeling – communicating it this was takes a practiced eye, and I know you have one.
Well, two! 🙂
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Thank you, dear Lynn! Taking photos on the beach is always a great pleasure, you know, as I know.
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For me it’s difficult….but sometimes it works. 🙂
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Sehr schöne Bilder und eine Spielerei mit dem, was gerade vor deinen Augen war. Ich mag diese Strukturen und das Verschwimmende, das lichte und simple. Die Einfachheit besticht. Toll.
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Danke sehr! Da ich dich als Fotografin schätze, freut mich deine Anerkennung ganz besonders.
Sand scheint eine starke gestalterische „Erziehungwirkung“ zu haben, da er so diskret strukturiert ist.
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🙂 einen Dank fürs Kompliment. Na, ich finde, er läd dazu ein, sich auf Strukturen zu konzentrieren und in der Schlichtheit das Besondere zu suchen. Und wenn man sich darauf einlässt, entstehen plötzlich Welten, obwohl da vorher ’nur‘ Sand war. Sehr metaphorisch 😉
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oh, himmel, sind das wundervolle fotos!
bin sehr begeistert, von jedem einzelnen.
weckt sehnsucht 🙂
herzliche grüße zum sonntag,
diana
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Freu! Hab ich geahnt, dass sie dir gefallen könnten, sie entsprechen ein wenig deinen schwebenden Miniaturen.
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Bild 2 – diese Abrisskanten – ich finde sie immer wieder faszinierend. Da könnte ich stundenlang sitzen und staunen. Meer – da ist man viel zu selten …
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Da kann ich dir nur recht geben: viiiiel zu selten!
Diese Abrisskante ist nur ca. 2 cm groß 😉
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Hallo Ule,
sehr schöne Motive, und das darf auch so sein , gerade wenn es um einem herum mal wieder sehr problematisch aussieht…bin demnächst auf Hiddensee, die Insel auf der anderen Seite , im Osten, und dann versuche ich mal ähnliche Motive…es gibt dann ein Seesandfotobattelcontest 🙂
Wünsche dir ein entspanntes Wochenende, lieber Gruss, Jürgen
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Lieber Jürgen,
Anerkennung aus Profimund macht mich schon ein bisschen stolz 😊 …
Hiddensee ist schön, ich bin gespannt, was du für die Contest-Streubüchse findest. Und ich gehe im Oktober auf die Suche nach deinem alten Kurpark in Sassnitz …
Herzliche Grüße
Ule
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Das sind ganz zauberhafte Fotos, bei zweien habe ich direkt kommentiert!
Heute habe ich viel über Schönheit nachgedacht, die Tage mehr dazu in meinem Blog. Nur so viel: Schönheit verändert auch die Welt, du hast mit diesen Bildern viel davon in die Welt gesät.
Herzliche Grüße, Ulli
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Liebe Ulli, ich danke dir sehr. Immer wieder zweifle ich, ob es richtig sei, so viel Zeit mit Bildermachen und Gedichteschreiben zu verbringen – ob ich nicht andere, wichtigere Dinge tun müsse, um die Welt zu „verbessern“ (klingt irgendwie scheußlich 🤨). Dein Gedanke zur Schönheit tut mir daher gut – aber auch ganz allgemein freut mich deine Zustimmung.
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Liebe Ule, danke für dieses unbeschreibliche Sand-Glück, dem ich gleich ein Fragment widmen musste: https://lyrifant.wordpress.com/2018/08/30/kurzglueckfragmente-13/
Deine Bilder sind „ein Gedicht“ (so wäre die Redewendung), nein, sie sind wahrlich Gedichte, „in Licht geschrieben“ (so der Titel einer Ausstellung über die Anfänge der Fotografie, die ich in Malmö gesehen habe).
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Die Bilder zu „machen“ war für mich eine so große Freude, einerseits weil ich mir dabei so sicher war, wie sie werden sollten und wie ich es machen muss, aber ganz stark auch im Gedanken an dich und euch mit der Hoffnung, dass ihr sie mögen und genießen würdet. Es macht mich froh, dass das nun so ist.
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Besonders die Fotos mit dem Bändchen find ich klasse. Tolle Farben, tolle Formen. Eben auch Gedichte, nur halt bildliche …
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Spannend, was so ein bisschen Sand und ein angeschwemmter Spanngurt für bildliches Potential haben, nicht wahr?
Sie als Bildgedichte gesehen zu wissen freut mich. Dank dir.
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Haikuforografie. Mag ich sehr.
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t statt r 😊
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Und „Forografie“ mag ich wiederum sehr. Stelle es mir als neue Kunstform ganz großartig vor 🙂
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😁
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Danke sehr!
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