12 nächte IX
gesellig verbunden mit
deinesgleichen
zugleich ganz frei für
den blick von oben
voll kraft und schwung
getragen vom wind
von himmel zu meer
und zurück in die wolken
uns armen die wir
nicht emma heißen
zeig uns den
rhythmus des mondes
Was für ein tolles Bild!!! Und ja, die Natur, die Vögel weisen uns den Weg.
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Wenn wir sie das nur tun ließen – aber die meisten sehen ja gar nicht hin. Dabei werden die Zeichen immer deutlicher.
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Das ist auch wieder wahr. Da habe ich mich vielleicht etas kurz gefaßt. Ich meinte die, die sehen können. Da ich gerade eine Umweltdepriphase hinter mir habe, denke ich jetzt nicht über die Menschen nach, die es nicht bemerken. Da kann man nur auf Wunder hoffen.
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— äh… mit sich bringt.
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schönes Foto und es klingt fast wie ein Klagelaut, Dein Gedicht – oder wie ein Möwenschrei, denn auch bei Ihnen ist es schwer auszumachen, ob es Klage oder eine heisere Lebensfreude ist, eine Resonanz mit allen Höhen und Tiefen, die das Leben (Fliegen?) so mit scih bringt.
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Dieser Vergleich gefällt mir außerordentlich gut, der Möwenschrei – du hast recht: er klingt nach Leben in all seinen Farben, und gar nicht immer „hübsch“.
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nee nee… 🙂 das tut’s gewiss nicht!
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Die „Emmas“- ihre Gesänge fast täglich im Ohr und kann nicht mit.
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Sie rufen uns Freiheit zu.
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Manchmal heißen sie auch Jonathan und üben Loopings… 🙂
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ja, das sind die modernen.
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